Never fuck the Company - Teil I
Datum: 23.06.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Conny Lingus
... durch den Wind. Was war das denn jetzt heute? Sollte ich doch... Ach was, wahrscheinlich bleibts beim Essen und fertig!... Schließlich sind wir ja beide verheiratet, und so ein kleiner Flirt ist ja mal ganz schön.
Der Freitag ist da. Ich bin aufgeregt, komisch wie ein pubertierender Teenie... Ich habe einige Termine, den letzten habe ich so gelegt, dass ich um 15.30 Uhr am Büro bin. Ich rufe ihren Apparat an - ewig Freizeichen, es klingelt ins Leere... Ist was da zwischen gekommen? Sagt sie jetzt doch noch ab? Noch mal versuchen. Sie geht ran. "Alles ok, ich bin soweit hab mich noch ein wenig frischgemacht, ich komme runter".
Ich stehe wie verabredet in der Straße wo sich der Seiteneingang befindet. Die Tür geht auf, sie kommt raus. Wow... enger Rock, hochhackige Schuhe, und eine Bluse unter dem Blazer. Sie steigt ein, und ich sehe, dass sie sich etwas mehr geschminkt hat als üblich.
Sie setzt sich hin beugt sich herüber und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Ich rieche ihr Parfum, bin völlig betört und höre sie sagen: "Na dann los!"
Die Bluse hat einen Ausschnitt zu dem definitiv ein Waffenschein dazu gehört. Sie muss sich im Büro noch umgezogen haben, jedenfalls habe ich sie so noch nie arbeiten sehen. Egal, sie sieht hammermäßig aus, riecht verführerisch, ich bin sehr aufgeregt und spüre durch ihr Erscheinungsbild und die irgendwie "verbotene" Situation eine gewisse Erregung.
Ich fahre zum Restaurant, Mexikaner. Mal was anderes als Steak oder Pizza oder so. ...
... Wir hatten noch ausgemacht, dass es was "Normales" sein sollte. Ich habe einen Tisch in einer kleinen Ecknische für uns reserviert.
"Hey super Idee, das gefällt mir - ich war ewig nicht mehr mexikanisch essen! Ich liebe es nämlich etwas schärfer!" sagt Julia und lächelt wieder frech. "Das sehe ich" rutscht mir heraus. "Ach ja?" fragt sie, frech grinsend. "Ja, du sieht umwerfend aus, tolles Parfum, und überhaupt... ach komm lass uns was bestellen."
Die Getränke kamen, und sie nimmt ihr Glas, beugt sich vor, und sagt: "Auf eine schöne Zeit, ich freue mich sehr, dass es geklappt hat." Ein Push up tut ja schon normal seinen Job, aber durch das Vorbeugen kann ich die Augen nicht von diesen geilen Möpsen nehmen. Sie provoziert das und genießt sichtlich meine Nervosität. Als ich in ihre Augen blicke, sehe ich einen Ausdruck, den ich noch nicht beschreiben kann. Was erwartet sie jetzt als Reaktion? Ich denke mir dann was solls, raus mit deinen Gedanken: "Ich danke dir für diese tollen Aussichten, Julia. Du hast einen wundervollen Busen, ähh ich meine ein tolles Dekollete..., der Anblick ist sehr ähhh... anregend, da kannst du einen Mann ganz schön wuschig machen." (immerhin habe ich mich damit sehr vorsichtig ausgedrückt...)
"Danke für das Kompliment, ich habe mich extra für dich ein wenig aufgebrezelt!"
"Ja, das sehe ich... ähh... lass uns was trinken."
Das Essen war typisch, hat geschmeckt, und Julia hat sich noch ein Glas Wein bestellt. Dann sagt irgendwer in meinem ...