Never fuck the Company - Teil I
Datum: 23.06.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Conny Lingus
... Körper aus meinem Mund:
"Das war ein schönes Essen, wollen wir das wiederholen? Dann wäre ich aber der Einladende!"
"Ja, gerne. Aber das könnten wir dann auch so machen, dass du alle Zutaten besorgst, und dann zu mir kommst. Dann kannst du das dort zubereiten, was meinst du?"
Ich traue meinen Ohren nicht, und habe wohl etwas irritiert geguckt, als sie sagt: "Keine Angst, mein Mann ist die ganze nächste Woche auf Montage. Da könnten wir zum Beispiel Dienstag ein schönes Essen zubereiten. Wie sieht es aus?"
In Trance höre ich mich sagen: "OK, klar, machen wir"
Nach dem Essen haben wir uns über Eck an den Tisch gesetzt, jetzt nehmen alle meine Sinne die hübsche Kollegin total auf - ich merke wie meine Erregung steigt. Wir stoßen an, sie beugt sich vor und formt einen Kussmund. Ich gebe ihr einen Kuss auf den Mund. Sie sagt: "Jetzt ist das Dankeschön rund!"
Die Uhr zeigt mittlerweile 18.15 Uhr. "Ich muss jetzt langsam nach Hause, essen für meinen Mann vorbereiten, er kommt so um 20.00 Uhr heim. Schade, dass die Zeit so schnell vergangen ist, aber wir sehen uns ja dann Dienstag!"
Sie hat drauf bestanden tatsächlich zu bezahlen, und meinen Versuch die Rechnung zu übernehmen rigoros abgelehnt. "Dienstag bist du dann dran!" sagt sie mit einem Augenzwinkern, dass es mir direkt in der Hose weh tut.
Als wir im Auto sitzen beugt sie sich zu mir, ich nehme ihr den halben Weg ab... Dieser Blick - wir küssen uns, das Lippenküsschen wird schnell zum Zungenkuss. Kein ...
... wildes sich die Zungen jeweils wild bis zum Zäpfchen in den Rachen schieben. Nein - ein unglaublich zärtliches gegenseitiges Spiel der Zungen miteinander, auch mit den Lippen. Wahnsinn, derart sinnlich habe ich/wurde ich schon lange nicht mehr geküsst. Ich werde dabei richtig geil, reiße mich aber zusammen - weil: wahrscheinlich sind 15 Minuten vergangen, ihre Zeit wird also knapp. Und so sage ich diesmal: "Na dann los!"
Ich setze sie zuhause ab, mit einem "bis bald" verabschieden wir uns.
Ihr Bild vor Augen, ihren Geruch in der Nase, verrückte Gedanken im Kopf... natürlich musste ich mir an diesem Abend noch einen runterholen.
Das ganze Wochenende habe ich an sie gedacht, auch Samstag und Sonntag war Self Service angesagt. Der Montag kam, ich bin in ihre Abteilung zu ihr ins Büro gegangen. Sie war allein, also konnte ich sie fragen, ob sie mit einem Filetsteak, Baguette und frischem Salat einverstanden wäre. Des Weiteren will ich 2 Flaschen Mumm mitbringen.
"Das hört sich klasse an", sagt Julia. "Ich glaube, ich habe dann auch was richtig Leckeres zum Nachtisch." Dieses Biest lächelt, als wäre es nicht mit Hintersinn gesagt, ich steige jedoch nicht drauf ein. Hört sich blöd an, ich denke aber immer noch, dass das Ganze irgendwie nicht ernst, nicht wahr sein kann. Mal gucken was der Abend morgen dann so bringt.
Sie steht auf, kommt auf mich zu, und gibt mir ein "heimliches" Küsschen. "Bis Morgen!"
Ich bin Dienstag im Laufe des Tages nicht zu ihr ins Büro, ich ...