Never fuck the Company - Teil I
Datum: 23.06.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Conny Lingus
... habe alles eingekauft. Der Tag verging unglaublich zäh, als es dann endlich 16.30 war, habe ich mich in der Firma frisch gemacht, man weiß ja nie... Dann bin ich los, Einkauf gepackt, Treppen hoch, ziemlich genau 17.00 Uhr geklingelt.
Julia öffnet die Tür, sie war sicher schon etwas früher zu haus. Es riecht nach Dusche und ihrem Parfum. Sie sieht in einer engen Jeans und einem T-Shirt mit V-Ausschnitt wieder total klasse und umwerfend sexy aus.
"Komm, hier ist die Küche. Du kannst dich gleich nach Herzenslust austoben!"
Am liebsten würde ich sie greifen, und auf der Stelle bespringen. Aber ich denke, wenn das ihr Spiel ist, dann mach ich einfach mit, mal sehen wer zuerst schwach wird. Und so sage ich:
"Toll dann kann ich ja loslegen, ich hoffe du hast auch richtig Lust auf Fleisch. Lass uns anstoßen - und ein Gläschen trinken"
Wir stoßen an, stellen die Gläser ab und küssen uns wieder so leidenschaftlich wie im Auto. Nach einer Weile haucht sie: "komm mit, lass uns erst den Nachtisch vernaschen." Sie führt mich an der Hand ins Wohnzimmer dirigiert mich auf die Couch, und setzt sich mit gespreizten Beinen auf meinen Schoß. Sie beginnt an meinen Ohrläppchen zu lecken und zu knabbern, was mich völlig wahnsinnig macht. Dann küssen wir uns wieder, diesmal deutlich fordernder, die Zeit der Zurückhaltung ist definitiv vorbei. Nach meinem Schwanz hat nun auch mein Kopf kapiert, dass es nun abgeht.
Ich kann und will also auch nicht länger passiv sein, ich ziehe ihr ...
... ihr Shirt über den Kopf. Ich öffne den BH während wir uns küssen. Ihr Becken beginnt auf meinem Schoß zu kreisen. Sie hat wundervolle Titten, und ziemlich große Brustwarzen. Ich streichle ganz sanft über ihren Rücken, sie fühlt einen wohligen Schauer, die Warzen stellen sich auf. Während ihr Becken immer intensiver kreist, massiere ich sanft ihre Brüste, lecke und sauge abwechselnd an den Nippeln. Sie stöhnt, und ich flüstere ihr ins Ohr, dass ich aufpassen muss, dass ich nicht gleich in meinen Klamotten komme, schließlich habe ich ja noch die Anzughose an.
"So groß der Druck?" fragt sie, wir stellen uns hin. "Ja" Ich knöpfe mein Hemd auf, während sie die Hose öffnet. Dann öffne ich ihre Jeans, wir ziehen die Hosen aus. Schließlich sind wir nackt. Sie dirigiert mich wieder in die Sitzposition, und setzt sich wieder wie vorher auf meinen Schoß. Sie beginnt wieder zu kreisen, diesmal spüre ich, wie mein Schwanz an feuchtem, heißem Fleisch gerieben wird. Mit einem schnellen Handgriff führt sie sich meinen Schwanz in ihre Möse. Beide stöhnen wir gemeinsam auf, diese Geilheit ist der Wahnsinn. Sie reitet langsam und reibt sich ihre Clit an meinem Schambein. Ihr stöhnen kommt schon stakkatoartig, ich kann definitiv nichts mehr halten. In diesem Moment stöhnt sie mir ins Ohr: "Komm, spritz ab - ich komme!" Und genau das passiert, ich spritze gefühlt unendlich oft, während sie mit ihrer Muschi in ihrem Orgasmus Rausch meinen Schwanz förmlich leer melkt.
Mit einem Blick, den ich ...