1. Never fuck the Company - Teil I


    Datum: 23.06.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Conny Lingus

    ... meiner Zunge, dann die Innenseiten ihrer Waden und anschließend der Oberschenkel immer wieder die Seiten wechselnd zu lecken. Ihre Laute verraten mir, dass es ihr gefällt, also gehe ich Zentimeter für Zentimeter weiter. Ihre Zuckungen werden stärker, schließlich lecke ich mit meiner Zungenspitze ganz sachte an ihrem Kitzler. Sie flippt aus und drückt meinen Kopf fest in ihre Scham. Dabei lecke ich nun ihre gesamte Muschi und immer wieder ihre Clit. Sie biegt und krümmt sich, drückt weiter meinen Kopf, so dass ich denke ich krieg keine Luft mehr, und steigert ihre Intensität immer weiter. Schließlich geht ihr Stöhnen in einen unterdrückten Lustschrei über, die Zuckungen sind nicht mehr kontrolliert, und meine Zunge verrichtet weiter ihr Werk. Dann nimmt sie die Hand vom Mund und sagt: "Bitte hör jetzt auf... ich kann nicht mehr!" Ich lasse meine Zungenbewegungen langsam abklingen, um das Abebben ihres Orgasmus zu begleiten.
    
    Nun ist es an ihr gerade nicht zu wissen, wo vorne und hinten, bzw. oben oder unten ist. Wieder zurück auf der Erde sagt sie: "Komm mal mit nach nebenan, da ist das Gästezimmer mit einer großen Liege - Schau, hierher ziehen wir jetzt um!"
    
    Was soll ich sagen: schon bezogen, 2 Kissen und eine Decke zurechtgemacht als Liebeswiese. Damit war also endgültig klar, sie wollte mit mir Sex haben, keine Frage. Mein Herz fängt an zu rasen: Was soll das bloß werden?
    
    Die Frage hat sie für heute schnell beantwortet: mit unseren Gläsern und Sekt bewaffnet, ...
    ... kommt sie hier in dieses Zimmer. Sie legt sich hin und sagt: "Komm, lass uns ein wenig ausruhen." Und zeigt mir, dass ich mich zu ihr legen soll. Natürlich bin ich dieser bitte sofort gern nachgekommen.
    
    "Das war gerade einer der intensivsten Orgasmen, den ich seit langem hatte, das war toll" sagt sie. So liegen wir da und quatschen eine Weile, was wohl die Kollegen so sagen würden, wenn die wüssten... wir lachen, trinken weiter Sekt.
    
    Nach nicht allzu langer Zeit sagt sie: "Komm kuschle dich an mich" dabei dreht sie sich auf die Seite und präsentiert mir ihre Rückseite. Ich tu wie mir befohlen, und kuschel mich in Löffelchen Stellung an.
    
    Natürlich kann ich meine Hand nicht im Zaum halten, und beginne ihren Nacken zu streicheln. Dann weiter langsam auf die Vorderseite, vom Hals langsam abwärts zu ihren Brüsten. Ich merke, wie mein Schwanz ganz langsam anfängt an ihrem Popo zu wachsen. Das bleibt ihr nicht verborgen, und so macht sie eindeutige Bewegungen, welche die Wirkung nicht verfehlen. Meine Hand ist inzwischen wieder an ihrer Muschi angelangt, und beginnt dort eine kleine Massage. Es ist unglaublich mit welcher Lust Julia reagiert - ihre süße Muschi ist schon wieder (immer noch) nass. Ich selber hätte vor diesem Treffen nicht gedacht, dass ich binnen so kurzer Zeit ein weiteres Mal bereit bin. Sie spürt dass das aber so ist, richtet sich auf, dreht mich von der Seite auf den Rücken um dann direkt die Reiterposition einzunehmen. Zuerst reibt sie ihre Muschi an meinem ...
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