Never fuck the Company - Teil I
Datum: 23.06.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Conny Lingus
... nicht beschreiben kann, schaut sie mich an.
"Hui, das ging ja fix... auch Notstand?" frage ich sie um mich aus diesem Bann zu lösen. "Nicht direkt, aber ich bin die letzten Tage bei den Gedanken was passieren wird schon immer feucht rumgelaufen. Ich weiß nicht, welchen Knopf du angemacht hast!"
Wir küssen uns, wir trinken Sekt. "Willst du jetzt wirklich was essen, oder wolltest du mich nur in deine Wohnung locken um mich zu deinem Sexsklaven zu machen?"
Wir lachen, und beschließen, dass wir eine Stärkung zu uns nehmen. Steak und Salat waren auch lecker.
Zurück im Wohnzimmer hat sie etwas Musik angemacht, lustig, dass wir den gleichen Geschmack haben. So sitzen wir da auf der Couch trinken wieder Sekt, und ich frage: "Sag mal Julia, jetzt haben wir so ungeschützt... ähh, also ich meine... da sagt sie: "Ich bin gesund, ich nehme keine Pille, aber ich kann keine Kinder kriegen. Also: wenn du auch gesund bist ist alles ok, hängst du mir was an, dann muss ich dich leider umbringen."
Dann kommt sie lächelnd zu mir und flüstert mir lüstern ins Ohr: "So mein Lieber, wenn du Armer immer nicht so ran darfst, dann muss ich dir unbedingt helfen!" Sie rutscht vor mir von der Couch auf die Knie. Sie beugt sich etwas vor und fängt an meinen Schwanz zu lecken. Die Eier lässt sie nicht aus, leckt und lutscht am Schaft hoch. Schließlich stülpt sie ihre Lippen über die Eichel, bearbeitet mit der Zunge gleichzeitig deren Unterseite. Dieser Anblick - bis vor wenigen Stunden eine ...
... begehrenswerte aber sicher unerreichbare Kollegin - macht mich total geil. Ich spüre wie ich in Kürze nicht mehr Herr der Lage bin, und sage es ihr: "Julia - ich - ich - ich komme gleich..." Sie ändert weder Tempo noch die Art wie sie meinen Schwanz bearbeitet. Es brodelt, es steigt... reflexartig, von zu Hause so antrainiert, stöhne ich: "Ahhh, es kommt..." Aber ihr Kopf geht auf und ab, auf und ab während ich wieder eine Ladung Sperma in sie, diesmal ihren Mund, pumpe.
Während ich nach Luft ringe, schaut sie lächelnd zu mir hoch, und sagt: "du musst mir das nicht sagen, ich weiß wie ich damit umgehe." Sie gibt mir einen Kuss, er schmeckt leicht salzig, klar. Ich sage, dass ich das zu Hause nie durfte, und dass das der helle Wahnsinn war. Ich sitze immer noch auf der Couch, sie legt sich auf den Rücken, ihr Kopf auf meinem Schoß. Ich streiche sanft über ihre Brüste, die Nippel stehen, scheinbar hat sie beim Blasen auch Lust bekommen. Also lass ich eine Hand ganz sachte über den Bauch in Richtung Venushügel wandern. Da vor 30 Jahren eher noch Natur angesagt war, erreicht meine Hand nun eine nur leicht gestutzte, an den Seiten zurechtgetrimmte Behaarung.
Ich lasse meine Finger über ihren Venushügel gleiten, mit leicht kraulenden Bewegungen meiner Finger fühle ich ihre Schamlippen. Etwas weiter merke ich, dass sie klitschnass ist, und anfängt ihren Unterleib gegen meine Hand zu pressen. Nun stehe ich auf, lege sie auf der Couch zurecht, und beginne an den Knöcheln mit ...