Das Medikament 04
Datum: 23.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFlinx1
... eingespeichert, und durch jeden beliebigen Tastendruck wählbar war, erledigt.
Wenn Mama gewusst hätte, was aus ihrer alten, beinahe Alzheimermutter in den wenigen Wochen und Monaten, seit dem Krankenhausaufenthalt geworden war, würde sie wahrscheinlich ohnmächtig werden.
Klar wunderte sich Mama mir gegenüber, nach den Besuchen seit dem, die sie ihr abstatte, erwähnt wie fit, fröhlich und gesund ihr Oma erschien.
Ich hatte bei Mama, wie es schien, mit meiner wissenschaftlichen Einschätzung, dass es doch nicht Alzheimer war, sondern "nur" eine vorübergehende, geistige Schwäche, Erfolg.
Auch ihren Hinweis auf die klinischen Untersuchungen konnte ich als Fachmann plausibel entkräften.
Soweit, so gut.
Aber ich wußte natürlich, dass ich Mama belog.
Egal.
Freitags erreichte mich auf am frühen Nachmittag auf der Heimfahrt vom Labor nach Hause, wo ich mich umziehen wollte, um zu Oma zu fahren, eine SMS.
Zuhause, kurz bevor ich mich auf den Weg zu Oma machte, las ich die SMS um gegebenenfalls noch antworten zu können, bevor ich das Handy fürs Wocheende abschalten würde. Sie war erstaunlicherweise von Oma.
Das hatte sie noch nie getan.
"Komm' direkt rein und nackt runter zum Pool, ich brauch's dringend.", stand da.
Mehr nicht.
"Scheint wirklich dringend zu sein.", dachte ich schmunzelnd, ging dann runter und setzte mich ins Auto, um zu ihr zu fahren.
Wenige Minuten später kam ich bei Oma an, trat, ohne mich wie üblich an zu melden, zog mich aus ...
... und ging runter in den Keller, meine Freude schon hart aufragend vor mich her tragend.
Die Tür zum Poolbereich öffnend, schlug mir eine sehr warme, feuchte und neblige Atmosphäre entgegen - und ein eindeutig brünstiges Stöhnen.
"Was hatte Oma gemacht, dass der Poolbereich so neblig war?", dachte ich, schob das aber zur Seite, denn es bot sich mir ein schöööner Anblick:
Oma hatte Besuch und offensichtlich eine andere Frau.
Wer es war, erkannte ich zunächst nicht, denn ihre Haare lagen wild über ihrem Gesicht.
Aber die war sicher schon älter, denn ihre vollen Brüste lagen rechts und links seitlich herabhängend auf und neben ihrem Oberkörper. Auch war sie nicht sehr schlank. Dunkle Warzenhöfe aus denen fast schon wie bei Oma große und harte Nippel ragten, zierten ihre Brüste.
Oma erkannte ich:
Sie kniete zwischen den weit gespreitzten Schenkeln und leckte offensichtlich recht gekonnt ihre Spalte, denn das von mir gehörte hocherregte Stöhnen kam aus dem Mund der Frau.
Oma reckte ihren einladenden Hintern hoch und ich beeilte mich, ihrem per SMS geäußerten Wunsch, sie sofort zu nehmen, nach zu kommen.
Das ging alles ganz schnell, während ich noch die innere Türklinke in der Hand hielt.
Ich schloß also die Tür wieder, ging zu Oma, kniete mich hinter sie, setzte meinen Schwanz an und drang in ihre nasse Möse ein.
Augenblicklich hob Oma ihren Kopf und rief: "Aaah! Wie schön, fick mich, Hadrian!"
Kaum hatte Oma ausgesprochen, ging ein Ruck durch die ...