Erwachen (10)
Datum: 18.03.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Humor
Autor: Drance1964
... und wir japsten beide um die Wette. "Aldo!" "Sabine." "Du bist..." "... in deinem..." "Po. Autsch!"
Langsam, ganz langsam, war jetzt die Devise. Möglichst nicht bewegen. Das war natürlich leichter gedacht als getan. Allein unsere aufgeregten Atemzüge sorgten für Reibung und Reizung. Ich nahm meine Behandlung von Sabines Brüsten wieder auf, schon allein deshalb, um mich ein wenig von der Reizung abzulenken. Sabine ächzte und wimmerte, doch auch sie schien nicht geneigt, den Schmerz, den sie sicher fühlte, durch irgendwelche zusätzlichen Aktionen bewusst zu verstärken. Trotzdem ich versuchte, nicht daran zu denken, wo mein Schwanz gerade steckte, zuckte dieser immer wieder gefährlich bei jeder kleinsten Bewegung. Fast ohne jegliche Reibung spürte ich, wie sich in mir immer mehr Druck aufbaute. Verständlicherweise, denn ich steckte in Sabines Po, mein Schwanz steckte mittlerweile halb in ihrem Arsch drin! Wieder zuckte ich unwillkürlich und rutschte gleich noch ein Stück tiefer. Dann ging alles wie in Zeitlupe. Es war als schlüge plötzlich eine Welle über mir zusammen, es summte in meinen Ohren, als hätte sich ein Mückenschwarm darin niedergelassen und ich merkte, wie das Pochen in meinem Unterleib immer stärker und drängender wurde. Dann spürte ich, wie Schub um Schub aus meinen Hoden durch meinen Penis und mit Hochdruck durch meinen Eichelschlitz schoss. Ich verkrampfte und zuckte, die Augen fest zusammengekniffen und hoffte, dass alles bald ein Ende haben oder ich einfach ...
... wegsacken würde.
Wäre ich zu klarem Denken fähig gewesen, wäre mir sicher eine gewisse Analogie zu Sabine kurz zuvor aufgefallen. Aber ich war weit jenseits jedes Ansatzes von Vernunft, wenig besser als ein Tier, das sich in einer Falle verfangen hatte und verzweifelt versuchte sich frei zu machen. Nur, dass ich ja freiwillig und mit wachem Bewusstsein hineingetappt war.
So hatte ich mir das nicht vorgestellt, dachte ich, als ich irgendwann wieder eines klaren Gedanken fähig war. Komischerweise hatte der Druck nachgelassen und ich rutschte fast wie von selbst aus Sabines Allerwertestem, gefolgt von einigen recht undamenhaft blubbernden Geräuschen und etwas unzweifelhaft Feuchtem, das langsam an unserer Nahtstelle dem Ruf der Schwerkraft Folge leistete und zwischen uns herabsickerte. Ich betete insgeheim, dass es nur mein Samen sein möge. Sabine zuckte die ganze Zeit und hatte ihr Gesicht in den Händen verborgen.
Ich schämte mich zutiefst und bekam sofort ein schlechtes Gewissen, als ich bemerkte, dass sie weinte. Ich wusste nicht, was ich tun oder sagen sollte. Es tut mir leid? Ich wollte das nicht? Die Worte schienen mir die Zunge verbrennen zu wollen, nichts als maßlose, egoistische Lügen! Natürlich hatte ich es gewollt. Und auch genossen. Es hatte sich angefühlt, als hätte ich ihr die Mutter aller Ejakulationen in den Po gepumpt und hätte dabei jede einzelne Samenzelle beim Ausstoß gespürt. Diesen unter solch intensiver Reizflut geborenen Orgasmus würde ich Zeit ...