1. Erwachen (10)


    Datum: 18.03.2023, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Humor Autor: Drance1964

    ... meines Lebens nicht vergessen, dessen war ich mir sicher.
    
    Bitte verzeih mir, aber ich wollte es einfach mal ausprobieren? Das war zwar ehrlicher, aber würde es Sabine trösten? Würde sie mir nach jetzt überhaupt je wieder ansehen wollen? Ich hatte das Gefühl, als habe ich ohne es zu ahnen, etwas richtig, richtig Mieses getan. Ich streichelte sie, aber sie reagierte kaum auf meine Berührungen, zumindest nicht so, wie ich es gewöhnt war. Ganz vorsichtig schob ich mich hinter ihr nach oben, und kletterte vorsichtig von der schwankenden, quietschenden Schaukel, bemüht, Sabine dabei nicht herunterzuschubsen. Zwei Kräfte kämpften in mir, die eine wollte einfach nur weg, feige abhauen und alles vergessen. Aber das durfte ich nicht zulassen, immerhin hatte ich zumindest ansatzweise auch so etwas wie ein Gewissen. Aber wenn ich jetzt einfach ginge, würde ich Sabine ganz sicher verlieren, ich könnte mir zudem auch nie wieder in die Augen sehen. Allerdings fand ich es unpassend, ihr all das in der Stellung zu sagen, in der ich mich gerade in ihrem Po vergangen hatte. Ich ließ mich direkt vor Sabines Kopf auf die Knie nieder und sah sie lange an. Sie schnüffelte und schniefte, aber die Tränen wurden nach und nach weniger und die ganze Art, wie sie weinte, sagte mir, dass das weniger körperlicher Schmerz war, wie ich anfangs befürchtet hatte, sondern eher etwas Anderes, etwas das ihrer Seele weh tat.
    
    Gut, dachte ich, darüber kann man reden. Ich kniete also vor ihr und redete ...
    ... beruhigend und tröstend auf sie ein, bis sie irgendwann die Hände vom Gesicht nahm und mich vorwurfsvoll ansah. Ich verstummte und machte mich darauf gefasst, dass sie mich herunterputzen und mir den Laufpass geben würde. Sie richtete sich schließlich etwas auf und fragte, was mir denn eigentlich leid täte. Ich wagte kaum, ihr in die Augen zu sehen, als ich ihr sagte, dass es nicht richtig gewesen sei, ihr einfach so meinen Schwanz (ich sagte tatsächlich Schwanz, nicht Glied oder Penis) in den Po geschoben zu haben. "Und?", fragte sie mit einem harten Unterton. Ich schaute sie ratlos an. Wollte sie jetzt irgendeine Form der Buße von mir? "Was... was meinst du?", rang ich mir ab und schaute sie fragend an. "Was hast du noch getan?", fragte sie und zuckte dabei bereits wieder in Weinkrämpfen. Ich sah völlig konsterniert zu, wie ihr ungehemmt die Tränen aus den Augen kullerten. Was um Himmelswillen hatte ich denn noch angestellt? Hatte ich irgendetwas kaputt gemacht ohne es zu ahnen? Gab es da hinten etwa auch so etwas wie ein Jungfernhäutchen? Ich konnte nicht vermeiden, bei diesem Gedanken erschrocken auf mein mittlerweile auf gewohntes Maß geschrumpftes Anhängsel zu starren. Nein, Blut war da keins zu sehen. Er war von leicht verfärbtem, mittlerweile verkrustetem Schleim bedeckt, doch das war es schon. Mit einem Mal fiel mir wieder ein, wie es sich beim Herausrutschen aus ihrem Hintern angefühlt und angehört hatte. War es etwa...? Schuldbewusst sah ich sie an. "Ich hab dir ... ...
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