Erwachen (10)
Datum: 18.03.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Humor
Autor: Drance1964
... aufgeräumt: "So, jetzt kannst du meiner Mutter erzählen, was passiert ist." Ich stand ja bereits, allerdings ohne Hosen. Ich sah sie dementsprechend entsetzt an. Sollte ich etwa SO ins Haus gehen?!?
Offensichtlich sprach mein Blick Bände. Sabine kicherte, trat zu mir, hockte sich vor mich, wrang den feuchten Teil meine Hose aus und ließ mich Fuß für Fuß hineinsteigen. Sie hauchte mir sogar ein Küsschen auf mein schlaffes Glied, während sie sie vorsichtig nach oben zog. Sie grinste versonnen, als sie kurz auf mein Gehänge starrte: "Gott, ich LIEBE deinen Schwanz!" Dann schüttelte sie den Kopf, ihr Blick ging nach oben und sie fügte ernster hinzu: "Aber wenn du das nächste Mal in meinen Po willst, machst du gefälligst vorher ein Kondom drüber, klar?" Ich nickte betroffen. Diese Lektion hatte ich gelernt. Sie erhob sich wieder und richtete meine Sachen. Gut, die blass grünen, ausgewaschenen Shorts hatten einen großen, feuchten, dunklen Fleck auf der linken Seite, aber man sah deutlich, dass das nichts Ekliges, sondern eben nur Kaffee war. Außerdem war ich ein Junge und da schaute eh niemand so genau hin - zumindest, solange ich kein Zelt aufspannte. Und das sollte theoretisch in nächster Zeit keine verfügbare Option sein.
Bine drückte mir das Polster in die Hand, wedelte mit ihrer Richtung Haus und scheuchte mich los: "Mach hin!"
Während ich vor der Tür stand und Sturm klingelte, überlegte ich aus Spaß einen Augenblick lang, Sabines Mutter die Sache so darzustellen, ...
... wie sie tatsächlich geschehen war. Was würde sie wohl für ein Gesicht machen, würde ich dabei tatsächlich Sabines Wortlaut verwenden? Würde sie so ausflippen wie meine Mutter? Oder war sie eher eine Entspannte? Solche gab es ja schließlich auch. Meine eine Tante mütterlicherseits war beispielsweise so eine, und nach allem, was Sabine bisher so hatte verlauten lassen, war ihre Mutter ja auch eher dieser Typ.
Endlich ging die Tür auf. Frau C. stand da, in grauem Rock und bunter, gerüschter Seidenbluse. Und Pantoletten. Sie erfasste die Situation mit einem Blick und zeigte zur Kellertreppe. "Los, ab in die Waschküche." Ich wackelte mit dem bekleckerten Polster gehorsam die Treppe hinunter, nachdem ich den Lichtschalter gefunden hatte. Inzwischen hatte sie Clogs angezogen und eine Schürze übergestreift. "Hier lang", dirigierte sie mich um mehrere Ecken in einen gefliesten Raum mit Waschkessel, einem überdimensionalen, rechteckigen Waschbecken, zwei Waschmaschinen, einer alten Wäscheschleuder, einer Mangel und einer Reihe von gespannten Leinen, von denen hauptsächlich Leibwäsche hing. Und zwar ausschließlich weibliche: Röcke, Blusen, feine Strumpfhosen in verschiedenen Braun- und Schwarztönen, Unterhemdchen und -röcke, Schlüpfer, Büstenhalter, Nachthemden und verschiedenste Teile, die ich nicht einmal dem Namen nach kannte. Der Duft von frischer Wäsche wurde von einem feinen, kaum wahrnehmbaren Geruch nach Frau und Weiblichkeit überlagert.
Sabines Mutter nahm mir das Polster ...