1. Erwachen (10)


    Datum: 18.03.2023, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Humor Autor: Drance1964

    ... aus der Hand, schaute sich den Fleck an und seufzte. "Das krieg ich nie im Leben raus..." Sie sah mich prüfend an. Recht intensiv, wie ich fand. "Wer war denn der Unglücksrabe?", fragte sie und ließ mich nicht aus den Augen, während sie Wasser in das große Becken einließ und weißes Pulver mit einer hölzernen Wäschebürste in den Fleck massierte. Ich atmete tief aus, ließ den Kopf sinken und hob langsam den Arm. "Ich war's, Frau C. Schuldig im Sinne der Anklage." Sie lachte kurz auf und schaute mich wieder durch ihre Brille an. Ihr Blick glitt langsam an mir herunter. Ich fühlte mich deutlich unwohl und fehl am Platze. "Deine Hose... soll ich sie auch gleich mitwaschen?", fragte sie freundlich. Ich schluckte schwer. "Wie, meine...? Nein danke, das ... geht schon. Ist nicht so schlimm...", wehrte ich lahm ab. Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Ich konnte ihr ja schlecht sagen, dass ich nichts drunter hatte. Und mich nackt vor ihr zu präsentieren, war nun so ziemlich das Letzte was ich wollte. Immerhin war sie Sabines Mutter. Und sogar noch älter als meine. Vermutlich würde sie mich mit der Bürste aus dem Haus prügeln, wenn ich mich vor ihr auszöge. "Wie du meinst", antwortete sie langsam, nach einer ziemlichen Pause. Mir wurde immer unwohler und ich wusste nicht, wohin ich blicken sollte. Überall hing aufreizendes Zeug und dieser latente Duft... Ohne es zu wollen, merkte ich, wie Leben in meine dünne Sporthose kam. Das konnte doch jetzt nicht... Ich schluckte schwer. "Kann ich ...
    ... vielleicht ... irgendwie behilflich sein?", fragte ich im verzweifelten Bestreben, jetzt ganz woanders sein zu wollen. Ich wagte nicht, Frau C. weiter anzuschauen. Sie hatte damit im Gegenzug offensichtlich keinerlei Probleme. Und obwohl sie gleichzeitig das Polster schrubbte, wusste ich genau, wo ihr Blick gerade ruhte. Wäre es nicht so unhöflich gewesen, hätte ich ihr am liebsten den Rücken zugedreht.
    
    Ich hörte mehr als ich sah, wie sie lächelte. "Das muss dir doch nicht peinlich sein." Na Bravo! Danke auch, du blödes Anhängsel, dachte ich wütend und verzweifelt. "Du musst nicht denken, dass ich nicht mitbekomme, was ihr zwei bei jeder Gelegenheit treibt", meinte sie, als sei das das Natürlichste auf der Welt. Gut, vielleicht war es das für sie tatsächlich. Immerhin war sie eine Frau und Mutter einer jungen, hübschen und deutlich flügge werdenden Tochter. Da blieb es sicher nicht aus, dass man irgendwann mitbekam, dass da einiges anders ablief als in der eigenen Jugend. "Versprich mir nur, dass ihr mit dem Kinderkriegen bis nach dem Abi wartet, ja? Ich weiß selber, dass das schwer fällt, wenn das Üben so viel Spaß macht, ich war ja auch mal jung...", seufzte sie mit jenem Schmelz in der Stimme, den ich nur zu gut von Sabine kannte. Wollte die mir jetzt etwa schlüpfrige Anekdoten aus ihrer Jugend erzählen? Ich war fast am Durchdrehen, wusste nicht, wie ich mich stellen oder drehen sollte, während meine Erektion ganz unverschämt deutlich sichtbar Habacht-Stellung einnahm, ...
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