1. Lillys nackte Abenteuer Teile II und III


    Datum: 20.03.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: nudin

    ... Generation. Die kennen das gar nicht anders. Wir machen sogar den Sportunterricht manchmal in den Sportanlagen am See - und wer will, macht das nackt."
    
    "Und wie viele machen mit?"
    
    "Ich schätze mal, so aus jeder Klasse etwa die Hälfte. Jungs wie Mädels."
    
    "Und Du."
    
    "Klar, und ich."
    
    "Dann bin ich hier jetzt für Dich ja nichts Besonderes..."
    
    "Doch. Du bist etwas Besonderes für mich, Lilly. Dein Nacktsein vielleicht nicht, aber alles andere..."
    
    Im Haus angekommen liebten sie sich ein weiteres Mal, dann endlich schliefen sie ein.
    
    *
    
    Als Lilly erwachte, stand die Sonne schon hoch am Himmel und schien mitten in das Zimmer hinein. Sie spürte, wie seine Zunge sachte ihre Klitoris leckte. Ein wohliger Schauer durchlief ihren Körper.
    
    "Wie lange machst Du das schon?" fragte sie leise.
    
    "Eine ganze Weile. Es ist wunderbar, Dir beim Schlafen und beim Aufwachen zuzusehen."
    
    "Vor allem, wenn man so lieb geweckt wird. Mach weiter!"
    
    Die beiden waren eng umschlungen eingeschlafen. Sein Schwanz war schon wieder hart und prall, er legte sich auf sie, zart, ganz sanft drang er in sie ein. Er hatte nicht darauf warten müssen, dass sie restlos feucht würde, es geschah innerhalb von Sekunden.
    
    Nachdem er seine bildhübsche siebzehnjährige Besucherin kräftig durchgefickt, zum wonnigen Höhepunkt gebracht und in ihr zartes Gesicht abgespritzt hatte, blieben die beiden noch eine Weile engumschlungen liegen, sein nur langsam abschwellendes riesiges Glied wieder in ihr ...
    ... drin.
    
    Seine Spermavorräte waren schier unerschöpflich, aber seine Nahrungsmittelvorräte waren allmählich aufgebraucht, der Kühlschrank leer. Er kündigte an, einkaufen zu fahren und einige Besorgungen zu machen, doch sie wollte lieber im Bett bleiben. Lilly war sich nicht sicher, ob dieses verspannte Gefühl im Nacken und im Rücken jetzt eher auf das Steineschleppen oder auf zu viel Sex zurückzuführen war; in jedem Fall fühlte sie sich herrlich ermattet und körperlich gefordert, so dass ihr ein paar Stunden Ruhe ganz recht waren.
    
    Doch schon eine halbe Stunde, nachdem er weggefahren war, begann sie ihn zu vermissen. Sie musste etwas tun, etwas erleben. Also erhob sie sich und ging nach unten, frühstückte erst, duschte dann.
    
    Sie hatte bisher weder Kleid noch Slip von Elsa zurückerhalten. Nicht, dass ihr danach war, sich etwas anzuziehen, aber als sie dessen gedachte, fiel ihr ein, dass sie Elsa besuchen gehen könnte. Doch schon auf dem Weg dorthin fiel ihr ein, dass Michael die alte Dame ja mit nach Festenwalde, in die nahe Kreisstadt, genommen hatte, damit diese ihre Arztbesuche erledigen konnte.
    
    Also machte sie kehrt, gelangte dann am anderen Ende des Grundstücks zum Feldweg und wanderte dort seelenruhig zur Badestelle. Dabei traf sie einmal auf zwei Radfahrerinnen, die sie freundlich grüßte, ansonsten passierte nicht viel.
    
    Nah am Ufer lag Michaels kleines Ruderboot. Das war jetzt genau das Richtige! Ihr Nacken schmerzte dann doch nicht so sehr, als dass diese ihr ...
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