1. Meine Tempelsklavin


    Datum: 21.03.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: baer66

    ... Poseidontempels legt M. ihr kurzes, buntes, seidenes Sommerkleid ab. Da sie keine Unterwäsche trägt, steht sie nun völlig entblößt bis auf ihre Sandalen im Mondenschein. Im kalten weißen Licht zeichnen sich die Konturen ihres Körpers wunderbar deutlich vor den dicken Marmorsäulen ab. Ihre Nippel sind hart von der frischen Nachtluft, eine Gänsehaut überzieht ihre Arme und zwischen ihren schlanken Schenkeln schimmert ihre feuchte glatte Spalte. Eine Erscheinung zum Niederknien, finde ich!
    
    "Erzähl mir noch etwas von der antiken Tempelprostitution!", bittet M.
    
    "Tempelprostitution ist eine im Altertum vermutete Form des kultischen Geschlechtsverkehrs von Priesterinnen oder Tempeldienerinnen, meist einer Gottheit der sexuellen Liebe.", beginne ich.
    
    "Von Tempelprostitution ist expressis verbis nur in griechischen Texten die Rede. Griechische Schriftsteller berichteten gerne polemisch oder erzählerisch-unterhaltsam über exotisch anmutende Bräuche außergriechischer Kulturen.
    
    Deshalb kann nur bedingt davon die Rede sein, daß Tempelprostitution als Phänomen historisch verbürgt ist.
    
    Es gibt aber zum Beispiel die Erzählung des Herodot nach der eine Babylonierin der Perserzeit sich einmal im Leben zu Ehren der Mylitta einem Fremden gegen Geld hingeben mußte."
    
    "Mhhmm!", kommt es von M.
    
    "Nach Strabon, Athenaios und Pindar gab es in Griechenland Prostitution von Tempelsklavinnen im Tempel der Aphrodite in Korinth. Strabon, Ovid und Diodor beschreiben Hierodulen im Kult ...
    ... der Aphrodite von Eryx auf Sizilien, der Ausstrahlung bis nach Rom gehabt haben soll.", fahre ich fort.
    
    "Mit den Mysterien von Eleusis wurde Persephones Rückkehr in die Welt der Lebenden gefeiert, also der Frühlingsbeginn. Da sie während ihres Aufenthaltes in der Unterwelt Samen aß, ein Symbol des Lebens, steht ihre Wiedergeburt symbolisch für die Wiedergeburt alles pflanzlichen Lebens im Frühjahr und im größeren Rahmen allen Lebens auf Erden.
    
    Nachdem die Prozession in Eleusis angekommen war, folgte ein Tag des Fastens in Erinnerung an Demeters Fasten während ihrer Suche nach Persephone. An den nächsten beiden Tagen betraten die Mysten die große Halle, das Telesterion, wo ihnen die heiligen Reliquien der Demeter gezeigt wurden und die Priesterinnen ihre Visionen der heiligen Nacht bekannt gaben. Im Zentrum des Telesterions befand sich das Anaktoron, der Palast, bei dem es sich um ein schmales Steingebäude handelte, zu dem nur die Hierophanten zutritt hatten. Im Anaktoron wurden die heiligen Objekte der Demeter aufbewahrt. Die Geschehnisse im Telesterion gehörten zu den größten Geheimnissen der Mysterien, auf deren Verrat die Todesstrafe stand."
    
    "Oh, wie aufregend!", seufzt M. Ich sehe wie sie immer erregter wird. Ihre Hand fährt zwischen ihre Beine und massiert ihre nasse Spalte. Als sie ihren Kitzler erreicht, stöhnt sie vor Lust.
    
    Der Tempelbezirk sieht in der nächtlichen Umgebung fast unzerstört, ja bewohnt aus. Hinten beim Athenetempel leuchtet es sogar wie von ...
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