Meine Tempelsklavin
Datum: 21.03.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: baer66
... bis sie sich überall durchsetzt und Jahrhunderte bis sie völlig verarbeitet ist und bis die Struktur des griechischen Geistes so umgebaut ist, daß sich das Neue mit dem Alten verträgt. Diese Bewegung ist ihrer Natur nach unliterarisch, denn die Orgie muß sich gegen Klärung im Wort und Bändigung durch die Kunstform sträuben."
"Ich will Sex! Jetzt gleich!", stöhnt M. und nicht nur zusehen oder darüber reden.
"Sei leise! Sonst bemerken die uns!", mahne ich M., die zunehmend außer Rand und Band gerät.
Zu spät! Mit wildem Geschrei stürzen die Mädchen auf uns zu, zerren uns aus unserem Versteck und stellen uns in die Mitte des Platzes vor das Feuer.
Mir wird etwas mulmig als ich die vor Erregung verzerrten Gesichter und schweißnassen nackten Frauenkörper im Schein der Flammen sehe.
Was sich Dionysos entgegenstemmt, wird zermalmt, denn die Abwehrkräfte der Besonnenheit, des Willens zur Klarheit und zur Form, sind in den verwahrlosten Zeiten nicht stark genug, um der Wüstheit erfolgreich zu trotzen.
"Siamo turisti, lasciateci in pace per favore!", weise ich kläglich und nicht besonders glaubwürdig auf den Grund unseres Hierseins hin.
Ein höhnisches Gelächter ist die Antwort.
"Ihr werdet um Mitternacht der Göttin opfern!", grinst uns eine schlanke Schwarzhaarige an, die offensichtlich die Anführerin der Gruppe ist.
"Was wollt ihr von uns?", fragt jetzt auch M. etwas verschreckt.
"Die Mysterien zu Ehren der Göttin verlangen, daß sich ein Mädchen auf ...
... ihrem Altar kultisch einem Mann hingibt! Du wirst diesmal das Privileg haben, Deine Lust der Göttin darzubringen.", spricht die Schwarzhaarige feierlich.
Die anderen Mädchen stoßen schrille, spitze Lustschreie aus und tanzen wild um das Feuer. Dann sammeln sie sich zu einer Prozession und geleiten die nackte M. und mich mit Fackeln in den Händen und laut singend zum Altar des Athenetempels.
M. wird mit dem Rücken auf den Altar gelegt, der mit einem dicken dunkelblauen, mit Goldfäden verzierten Samttuch bedeckt ist. Vier Mädchen treten neben sie hin und halten sie an Händen und Füßen fest.
Über dem Altar sieht man durch das offene Dach des Tempels den mitternachtsblauen mit unzähligen Sternen übersäten Nachthimmel.
"Komm her, Fremder!", befiehlt mir die Schwarzhaarige mit ernstem Blick. "Nimm dieses nackte Mädchen! Dringe mit Deinem harten Schwanz in sie ein und liebe sie bis zur Besinnungslosigkeit zu Ehren der Göttin!"
Zwei nackte Mädchen entkleiden mich, schmücken mich mit einem Myrthenkranz und knien sich vor mir hin, um meinen Schwanz zu lutschen.
Die Situation ist heiß und aufregend. Ich bin sehr erregt und nichts möchte ich jetzt lieber tun als M. zu ficken, zu Ehren der Göttin oder nicht.
Ich trete an den Altar, sehe wie geil und naß M. ist. Sie genießt es, vor aller Augen genommen zu werden. Die pure Lust blitzt aus ihren blauen Augen. Den ganzen Abend ist sie schon bereit gewesen, aber nun läuft es richtig aus ihrer glatten Spalte über ihre ...