1. Die Mitte des Universums Ch. 051


    Datum: 23.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBenGarland

    ... welcher Beziehung sie zu dem imaginären Mann stand.
    
    „Nein, natürlich nicht. Ich bin nicht verlobt oder verheiratet, wie sie sehen können," sagte sie mit einer leicht übertriebenen melancholischen Note, mir beide ringlosen Hände ausgestreckt hinhaltend.
    
    Ich nahm aber den Ball gern auf und legte meine Hände unter ihre. Ich besah sie mir etwas, liebkoste sie, und machte ihr mehrere Komplimente: „Sie haben unheimlich schöne, schlanke Hände. Ganz besonders mag ich ihre zarten Handgelenke. Sie sehen so elegant aus ..." schmierte ich ihr eine Ladung sprichwörtlichen Honig um den zauberhaften Mund.
    
    Nguyet wurde rot und ließ sich von meinen Daumen die Handrücken streicheln. So subtil und marginal die kleine Geste war, ich fühlte, wie sich mein Schwanz in meiner Hose aufpumpte. Ich bewunderte die Details ihres Gesichts und Nackens, während sie die überraschenden Zärtlichkeiten genoss, die sie urplötzlich nach ihrem geplatzten Treffen doch noch bekam.
    
    „Es ist schön, nach dem ganzen Ärger von vorhin nun gestreichelt zu werden," sagte sie mir auch gleich und schloss melodramatisch kurz die Augen.
    
    Ich sah ihrem grazilen Körper beim Atmen zu, und mein Auge blieb auf ihrer Slipkontur hängen. Ich sah auch einen ihrer schwarzen BH-Träger, aber ließ dann ihre Hände wieder gehen. Wir hatten uns ja gerade erst kennengelernt ...
    
    „Wie groß ist denn die Chance, dass ihr Typ einfach hier auftaucht und mich dabei erwischt, wie ich Ihre Hände streichele?" fragte ich halb ...
    ... lachend.
    
    Sie schüttelte nur den Kopf und lachte zurück: „Ach, der ist viel kleiner als sie, keine Angst. Und der kommt garantiert nicht. Der will mich heute nicht sehen -- weil ich meine Tage habe," fügte sie nach einer kleinen Weile noch an.
    
    Um zu unterstreichen, was sie gerade gesagt hatte, klopfte sie sich mit der flachen Hand auf ihren Schoss.
    
    „Na, das ist aber ..." begann ich zunächst entrüstet, schon fast erbost, aber dann fiel mir endlich ein zu fragen, wie Sie eigentlich hieß.
    
    „Nennen Sie mich einfach Bijou," antwortete sie, setzte sich auf und stellte den rechten Fuß auf ihren Stuhl, neben ihren linken Oberschenkel. So wie wir saßen, war es nur eine Frage der Zeit, bevor ich ihren Slip wieder sehen würde. Noch drückte sie aber mit ihrem linken Handgelenk das Kleid vorn in ihren Schoß.
    
    „Damit ich das richtig verstehe: Ihr Freund will nicht mit Ihnen Kaffee trinken, weil sie ihre Tage haben?"
    
    „Er ist nicht mein Freund," sagte sie verächtlich. „Schon gar nicht nach der Nummer heute. Nein, wir haben eigentlich nur eine ... eine sexuelle Beziehung. Um die Geschichte abzukürzen: Wir wollten uns heute kurz hier treffen, dann zu mir nach Hause gehen und ... ähm, ja ... ficken. Als ich ihm aber vorhin sagte, dass ich gerade meine Periode bekommen habe, hat er aber nur gesagt, dass wir uns dann nächste Woche sehen. Er hätte keine Lust auf die ‚Sauerei'," fasste Nguyet zusammen, die Anführungszeichen in die Luft malend.
    
    Passend zum Thema ließ sie ihr Kleid in der Mitte ...
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