Die Mitte des Universums Ch. 051
Datum: 23.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBenGarland
51. Kapitel -- Nguyet findet Gefallen an neuen Rollen
Nguyet und ich hatten am letzten Samstag zwei großartige Stunden zusammen verbracht, während derer sie eine Gelegenheitsprostituierte namens Lucky gespielt hatte. Offenbar fand sie an ihrer neuen Rolle Gefallen, denn ihre SMS am nächsten Tag war mit ‚Lucky' unterschrieben. So würde ich wohl weiter den Chemieingenieur von der Raffinerie, als der ich mich ausgegeben hatte, spielen, während Nguyet/Lucky sich neue Szenarien ausdenken würde.
Obwohl wir uns für den übernächsten Samstag verabredet hatten, drängte sie mich, uns doch diese Woche gleich wiederzusehen. Diesmal würde sie in einem Café auf mich warten, aber ich sollte mich nicht an ihren Tisch kommen, sondern erst einmal so tun, als ob wir uns nicht kannten und mich woanders hinsetzen. Vielleicht wollte sie mir ihre Dienste im Café offerieren. Es sah aus, als ob sie nicht einfach ihre Rolle als ‚Lucky' weiterspielen wollte, sondern eine gänzlich neue Geschichte plante.
Als Ort hatte Nguyet das Café ausgesucht, wo unsere Affäre vor mehr als drei Jahren ihren Anfang genommen hatte. Der Laden war groß, und man konnte dort ungestört sein. Manche Tische waren 15 oder gar 20 Meter vom Tresen und der Kaffeeküche weg. Da Nguyet vor mir da sein wollte, ließ ich mir diesmal Zeit und kam absichtlich eine Viertelstunde zu spät. Ich hatte gerade mein Motorrad geparkt, da sah ich sie schon von weitem allein an einem Tisch sitzen, da sie eine feuerrote Jacke trug.
Ich ...
... lief also um sie herum, grüßte sie nicht, und setzte mich an einen anderen Tisch, der vielleicht fünf Meter von ihrem weg war. Ich konnte mir nach wie vor nicht richtig vorstellen, wieso ich zunächst so tun sollte, als ob wir uns nicht kannten, aber, wie gesagt, das war anscheinend Teil eines elaborierten Spiels, das sich Nguyet für heute ausgedacht hatte. Ich hatte keine Ahnung, was die völlig neue Geschichte -- quasi ein Rollenspiel im Rollenspiel -- sein würde. Das Einzige, das sicher schien, war, dass wir wohl letztlich zu ihr nach Hause fahren würden.
Apropos bei ihr zu Hause: Ob ihre Mutter da sein würde, wusste ich auch nicht, genauso wenig, ob letztes Wochenende, als wir bei Nguyet zu Hause irren Sex gehabt hatten, ihre Mutter nicht doch anwesend gewesen war und uns heimlich belauscht oder gar zugesehen hatte. Falls das der Fall war, hatten die beiden das super clever eingefädelt -- das musste ich ihnen lassen. Hatte Nguyet heute ihrer Mutter erzählt, dass sie mit mir wieder Bordsteinschwalbe und Freier spielen wollte? Denn so, wie sie gekleidet war, hätte ihre Mutter sie ansonsten wohl kaum aus dem Haus gelassen.
Nguyet, oder Lucky, oder Wer-auch-immer trug ein graues Stretch-Minikleid unter ihrer schicken roten Trainingsjacke, das unheimlich eng war und so ihren ziselierten, wie geschnitzt wirkenden Körper betonte. Ich sah ihren linken Oberschenkel fast ganz -- die ‚Trennlinie' zwischen dem großen Muskel oben und dem kleineren an der Unterseite war irre und ließ ...