1. Frauen-Wohngemeinschaft 02


    Datum: 23.03.2023, Kategorien: BDSM Autor: byalmatag

    ... unten nach oben hin, von außen nach innen. Aber berühre ihre Muschi noch nicht."
    
    Isabell öffnete ihre Beine noch mehr und zeigte uns ihre rosafarbene Spalte.
    
    Als Klaus bei der Scheide von Isabell angelangt war, musste ich mich nach vorne beugen, um weiterhin in sein Ohr flüstern zu können.
    
    „Jetzt kannst du die Umgebung der Muschi streicheln und küssen. Dann die Leck-Methode, die ich dir schon gezeigt hatte. Denn sie muss ja später feucht werden."
    
    Isabell fing nach kurzer Zeit zu stöhnen an und rollte ihren Kopf von einer Seite zur anderen.
    
    „Jetzt stecke deinen Mittel- und Ringfinger in ihre Vagina. Krümme diese Finger in Richtung Bauchdecke. Da ist ihr G-Punkt. Er reagiert auf Berührung etwa so empfindsam wie der Rand der Eichel bei den Männern. Jetzt fang an deine Finger nach oben und zu dir hin zu bewegen, als ob du jemanden zu dir winken würdest", zeigte ich ihm mit meinen Fingern.
    
    Isabell bewegte jetzt auch ihr Becken vor und zurück.
    
    „Halte jetzt beide Finger in der Vagina gekrümmt nebeneinander und bewege deine Hand nach oben und nach unten. Steigere langsam den Druck deiner Finger nach oben, auf die Bauchdecke. Ja! Noch mehr drücken. Du muss Ausdauer haben. Bis sie abspritzt, können mehrere Minuten vergehen. Auf und ab, auf und ab. Du darfst sie währenddessen sanft streicheln und küssen, überall wo du sie erreichen kannst.
    
    Du kannst nun mit der anderen Hand ihren Bauch über dem Venushügel nach unten drücken. Auch mit den beiden gekrümmten ...
    ... Fingern weitermachen. Immer kräftiger nach oben drücken. Keine Angst, sie ist wie jede Frau robust genug."
    
    Isabell atmete heftig ein und aus und stieß kurze Schreie aus. Ihre Finger krallte sie in die Decke.
    
    „Jetzt höre auf mit dem Druck mit beiden Händen, aber beweg langsam deine Finger weiterhin in der Vagina."
    
    „Mach weiter! Verdammt, mach bitte weiter!", schrie Isabell ihn verzweifelt an. Sie zitterte am ganzen Körper.
    
    „Los, weitermachen!", schrie sie nochmal.
    
    „Jetzt kannst du langsam den Druck mit den Fingern wieder erhöhen. Es ist bald soweit", flüsterte ich ihm ins Ohr.
    
    Tatsächlich. Kurz darauf stieß Isabell einen schrillen Schrei aus, hob ihr Becken mehrmals und spritzte uns mit einem starken Strahl ihres Saftes voll.
    
    Klaus hatte das Meiste abgekriegt, denn sein Kopf war Isabells Scheide am nächsten. Aber mein Gesicht war auch reichlich nass geworden. Es tropfte mir auch vom Kinn herab. Die Flüssigkeit hatte einen leicht salzigen Geschmack, aber sie war definitiv kein Urin.
    
    „Mache jetzt rhythmisch weiter, aber mit immer weniger Druck. Du kannst mit der anderen Hand leicht über ihr Klitoris streicheln."
    
    Isabell stöhnte erneut auf und bewegte ihren Oberkörper nach oben. Sie verharrte kurz in dieser Stellung und ließ dann ihren Oberkörper herabsinken.
    
    „Ziehe jetzt langsam deine Finger aus der Vagina. Streichele und küsse ihren Körper. Du kannst auch mit deinen Haaren ihren Körper entlangstreicheln."
    
    Wir anderen ließen Isabell zu sich kommen und ...
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