1. Die Mitte des Universums Ch. 056


    Datum: 27.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBenGarland

    ... erregt atmete. Eigentlich konnten wir keinen Ladyboy im Moment gebrauchen. Ich dachte kurz nach, welche Art von Befriedigung ich ihm zugutekommen lassen konnte, aber außer ihm beim Onanieren zuzusehen, fiel mir nichts ein. Wegschicken ging aber gar nicht, fand ich. Und dennoch hatte ich keine Lust, einen anderen Schwanz als meinen anzufassen; aber, falls Giang ihm Einen blasen wollte, konnte ich ja meine Nichte währenddessen von hinten ficken. Das ginge.
    
    Nun, viel Zeit zum Nachdenken schienen wir nicht zu haben, da der schlanke laotische Stift mittlerweile ja schon fleißig zwei Minuten onaniert hatte und seinem Alter gemäß bald kommen würde. Ich streckte meine Hand nach Giangs aus und zog sie zu mir hoch, damit sie sich mit ihrem Rücken wie ein menschliches Schild an meine Brust lehnen konnte. Ich schlang dann meine Arme um ihren schlanken Bauch und sah nun an ihrem Kopf vorbei, wie der Azubi aus dem Nachbarland sich weiter einen runterholte.
    
    Ach, das war schon ein Kreuz: Mir tat er irgendwie leid, da es sicher nicht einfach war, als Laote hier in einer vietnamesischen Kleinstadt zu leben. Immerhin hatte er wohl nun eine Stelle hier bei Giangs Mutter und würde nicht nur Geld verdienen, sondern auch besser Vietnamesisch lernen. Mit meiner Nase in Giangs Haar vergraben, sahen wir beide ihm weiter beim Masturbieren zu. Sein Körper war etwas verzerrt, entspannte sich aber, als Giang nach seinem Schwanz langte und das Wichsen übernahm.
    
    Giang sah ihm fasziniert auf die ...
    ... Eichel. In gewisser Weise war ja perfekt, was wir gerade machten, da Giang vielleicht noch nie jemanden abspritzen gesehen hatte. Sie rubbelte aber manchmal schon brutal an seinem Ding herum, sodass ich nun ihre Hand nahm und ihr zeigte, wie es Männer gerne haben. Ich erinnerte sie auch, doch etwas Spucke zu Hilfe nehmen, obwohl seine Eichel schon schön geölt schien.
    
    Einerseits wäre es vielleicht schön gewesen, wenn Giang den Schwanz nun auch in den Mund genommen hätte, aber dann hätte ich unseren Hermaphroditen nicht Abspritzen sehen können, worauf ich mich aber durchaus freute. Ich besah mir seinen schlanken, dunklen Körper zwischen den Säumen der geöffneten Kittelschürze, aber da waren keine Brüste zu sehen, die mich vielleicht zum Aufstehen hätten bewegen können. So streichelte ich einfach Giangs und kuckte noch mal, ob sie seinen Schwanz auf eine konstruktive und ihm angenehme Art behandelte. Sie rieb nun seine fettige Eichel in ihrer Hand, und ein paar Momente später kam er auch gleich ordentlich in zähen, pulsierenden Schüben, ohne viel zu spritzen.
    
    Er warf seinen Kopf nach hinten und musste im Großen und Ganzen zufrieden mit dem spontanen Handjob sein, den Giang ihm verpasst hatte. Er stöhnte etwas und trat nun von uns weg. Er schloss seine Kittelschürze wieder, nickte Giang zu -- wohl um sich zu bedanken -- und ging durch den Vorgang wieder nach vorn zurück. Giang hatte ihm noch gewunken und lachte nun, stand auf, griff sich ein altes T-Shirt aus ihrem Schrank und ...