Die Mitte des Universums Ch. 056
Datum: 27.03.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBenGarland
... zufällig nach links zur Tür, wo das laotische Schneckchen ihren rotgefärbten Schopf durch den Vorhang gesteckt hatte.
‚Ach, Du liebes Bisschen!' dachte ich sogleich. Giang hatte sie wohl noch nicht bemerkt, da sie immer noch mich ansah und die Tür rechts hinter ihr war. Nun, in gewisser Weise konnte eine zweite junge Frau natürlich für unseren Nachmittag auch eine Bereicherung sein, aber ich wusste nicht, was meine geliebte Nichte davon halten würde. So, wie wir saßen, bedeckte Giang mit ihrem Körper meinen Schwanz, was mir aber eigentlich nicht weiter wichtig war. Von mir aus konnte der Lehrling mich ruhig nackt sehen.
Die kleine Laotin war vielleicht 20 oder 22, hatte dunkelrot gefärbtes Haar, und war wie eine Anime-Figur geschminkt. Sie blickte mich scheu mit großen Augen an, sagte aber nichts. Sie stand vornübergebeugt und hielt, wie um sicher zu gehen, ihre Kittelschürze vorn im Schritt mit einer Hand geschlossen. Giang ließ sich nun nach links aufs Bett fallen und drehte sich auf ihren Rücken. Nun sah sie an meinem Rücken und Hinterkopf vorbei den Lehrling in der Tür und schlug sich mit der Hand kurz auf den Mund. Es war aber eher Erstaunen als Entsetzen. Ich sah beide abwechselnd an und zuckte lachend mit den Schultern.
Letztlich brach der Lehrling, auf Englisch, das Schweigen und fragte, ob sie ‚mitmachen' könnte. Ich saß nach wie vor mit dem Rücken an die Wand gelehnt, und Giang hatte ihre Beine unter meinen, die angewinkelt waren durchgesteckt. Der ...
... Lehrling trat einen Schritt näher, den Vorhang hinter sich lassend und blickte mir zwischen die Beine. Sie sah sich etwas länger, als es höflich gewesen wäre, meinen Schwanz an, während Giang -- immer noch auf dem Rücken liegend -- ein Bein übers andere schlug, um ihren Schoß zu bedecken. Während Giang und ich beide kurz überlegten, ob wir sie in unser Liebesspiel integrieren wollten oder konnten, knöpfte sich die Kleine mit einer Hand ihre Kittelschürze auf.
Als sie die andere Hand aus dem Schoß nahm, schnappte ein recht ordentlicher, erigierter rosa Schwanz mit fetter Eichel unter dem Saum der Kittelschürze hervor.
„Ach, Gott!" entfuhr es mir.
Ich sah der jungen Person abwechselnd ins dezidiert weibliche Gesicht und dann auf die dunklen, schlanken Beine, die dann aber wohl doch zu muskulös für eine Frau waren. Ihr Schwanz war aber für asiatische Verhältnisse nicht gerade klein, und auch wohlgeformt. Wahrscheinlich, um uns anzutörnen, begann der Lehrling nun, ihn auf und ab zu streichen. So, wie unserer junger, androgyner, laotischer Freund stand, würde er bald genau auf mein Gesicht abspritzen, wenn wir nichts dagegen unternähmen.
„Giang, was machen wir?" fragte ich sie. Sie war vielleicht die unerfahrenste unter uns Dreien, aber es war ihr Zimmer und ihr Haus. Außerdem würde sie, als Vietnamesin, sicher schnell eine pragmatische Lösung finden.
Sie schürzte ihre Lippen und sagte aber nur: „Ich weiß' auch nicht."
Giangs Brüste sahen verführerisch aus, wie sie ...