Die Mitte des Universums Ch. 056
Datum: 27.03.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBenGarland
... dort warten, wo ich vorher gestanden hatte. Sie hielt die Sachen immer noch in der Hand und schien noch nicht bezahlt zu haben.
„Für alles zusammen reicht mein Geld nicht," sagte sie verlegen.
„Naja, dann gebe ich Dir einfach, was Dir fehlt."
Ich fand es albern, ihr umgerechnet vier, fünf Euro vorzuenthalten, die in meinem Budget nirgends fehlen würden.
„Das will ich aber nicht. Meine Mutter ist dann vielleicht sauer," gestand sie mir.
„Ach, das glaube ich nicht. Mach Dir keine unnötigen Sorgen," sagte ich ihr nur, und wir gingen zur Kasse.
Letztlich fehlten ihr etwas mehr als 100.000 Dong, was aber, wie gesagt, wirklich nur Kleingeld war. Und die Sachen waren ja auch von ordentlicher Qualität. Als ich sie aber fragte, ob sie noch ein Eis oder etwas Anderes essen oder trinken wollte, wurde sie leicht rot und sagte halbwegs verlegen:
„Ich würde lieber noch eine Stunde mit Dir allein sein. Meine Mutter ist heute Nachmittag nicht da, hat sie gesagt. Wollen wir zu mir gehen?"
Ich mochte die Idee, wenngleich natürlich da wieder etwas oder jemand dazwischenkommen konnte: Nachbarn, Kundschaft, wer auch immer. Andererseits hatte die Vorstellung, bei Giang zu Hause noch einmal zärtlich über sie herzufallen, durchaus ihren Reiz. Wir hatten es ja die letzten drei Male bei mir gemacht.
So schwangen wir uns also wieder auf mein Motorrad und fuhren zu ihr, was nur eine kurze Strecke war. Bei ihr angekommen, schoben wir die kreischende Metalltür etwas auf, und ...
... gingen hinein. Wir zogen die Tür gleich wieder zu; der Lehrling lag im Kundenstuhl und sah auf ihr Telefon. Die junge Schnecke war ziemlich schlank, aber zu sehr geschminkt, fand ich. Ihr Gesicht war fast weiß, während die Haut ihrer Beine relativ dunkel war. Sie trug eine Art Kittelschürze, die mit rosa und dunkelroten Blumen bedruckt war, und eine Jeansjacke. Und rote Fellpantöffelchen, die wirklich süß aussahen. Sie beachtete uns aber nicht weiter, und auch Giang sagte komischerweise nichts zu ihr. Ich wollte erst nachhaken, aber da wir schon wieder auf dem Weg nach hinten waren, ließ ich es bleiben. In ihrem Zimmer, dass nur einen Vorhang, aber keine Tür hatte, griff Giang in die Tüte mit ihren neuen Sachen und überlegte, was sie wohl als erstes anziehen sollte. Sie stieg aus ihrem Rock und führte mir zunächst die blauen kurzen Hosen vor, bevor sie in die orangen stieg. Und, ja, was soll ich sagen: Sie sah frisch und sexy aus. Beide Farben standen ihr gut. Während sie mit ihren orangen Shorts vor mir stand, biss sie das kurze Stück Angelsehne durch, das ein kleines Pappschild mit dem Höschen und dem Fitness-BH verband.
Nun zog sie sich langsam nackt aus und probierte die beiden grau-schwarzen Teilchen an. Ich überlegte, mich auch gleich auszuziehen, wartete aber dann doch ab. Natürlich saßen die beiden Teile wie angegossen, und sie schlüpfte noch einmal aus dem Zimmer, um sich vor dem großen Spiegel im Gang zu bewundern. Ich sah ihr vom Türrahmen aus zu, und fragte mich, ...