1. Die Mitte des Universums Ch. 056


    Datum: 27.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBenGarland

    ... ob wir es noch einmal machen könnten, obzwar der Lehrling vorn im Haus war. Als Giang wieder zurückgekommen war, fragte ich sie.
    
    „Naja, wenn wir leise sind, klar ... die ist doch jung," schien Giang noch angefügt zu haben.
    
    Gut. Leise war mir recht. Wir küssten uns erst einmal, und ich streichelte und massierte ihren exquisiten Körper. Der neue BH und die weichen, grauen Höschen fühlten sich gut an. Ich zog mein Hemd und meine Hose aus und fuhr von unten mit beiden Händen in ihren BH, der so dehnbar war, dass sie ihn gleich wieder über ihren Kopf striff.
    
    Giang hatte kein Bett, sondern nur eine Matratze auf dem Boden, so dass ich mich nicht einfach auf den Fußboden knien und ihren Arsch lecken konnte, während sie kniete. Andererseits war mir schon danach, genüsslich in ihre Pospalte einzutauchen. Das konnte man ja auch schön leise machen. Nun zog ich erstmal meine Unterhosen und dann auch ihren Slip nach unten und setzte mich auf die Matratze, wobei sie sich dann nahe an mich zwischen meine Beine setzte. Wir küssten uns noch einmal, und sie begann, meinen Schwanz zu bearbeiten, der langsam, aber sicher grösser wurde.
    
    „Was ist mit der jungen Schnecke?" fragte ich allerdings noch einmal, bevor wir uns völlig ineinander verlieren würden.
    
    Giang zuckte nur mit den Schultern.
    
    „Ich kenn die nicht," gab sie zu.
    
    Nachdem ich wohl ein bisschen ungläubig gekuckt hatte, fügte sie noch an: „Die ist erst seit gestern hier."
    
    „Und Ihr habt noch nicht miteinander ...
    ... geredet?" fragte ich, da ich ja wusste, dass die Tage hier in unserer Kleinstadt eher etwas träge verliefen.
    
    Normalerweise schnackten Vietnamesen gleich drauf los. Gerade junge Leute, wie Giang und der Lehrling.
    
    „Nein, sie ist nicht von hier. Ich glaube, sie ist aus Laos. Sie spricht kaum Vietnamesisch."
    
    „Oh."
    
    Nun, das war etwas seltsam, aber ich wusste, dass es in unserer Stadt eine kleine Gruppe Laoten gab, die an der hiesigen Universität studierten. Vielleicht war sie mit den Studenten hierhergekommen. Aber gerade, als ich mir weitere Gedanken machen wollte, fügte Giang noch an: „Ich glaube, sie konnte oder wollte wegen des Covid-19-Dings nicht nach Hause zurück. Deshalb ist sie noch hier."
    
    Nun waren die offiziellen Zahlen an Infizierten in Vietnam und Laos wirklich verschwindend klein—so um die 450, beziehungsweise 20—aber, wer weiß, vielleicht gab es ja noch andere Gründe dafür, dass die Kleine hier war. Vielleicht hatte sie sich ja hier in der Stadt verliebt und dann doch wieder getrennt. Immerhin würde sie wohl ein wenig Englisch sprechen; vielleicht konnten wir ja, bevor ich ging, ein bisschen schnacken.
    
    Ich streichelte Giangs Brüste und langte dann in ihren Schoß. Ihr Schamhaar und ihre feuchten Lippen zu spüren gab mir meiner Geilheit einen ordentlichen Schub, und ich überlegte, was wir als nächstes machen könnten. Wir knutschten uns aber erst einmal sinnenverloren. Doch als ich wieder von Giangs Hals und Schlüsselbeinen auftauchte, sah ich mehr oder wenig ...
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