Zwei Schwestern sind des Teufels 05
Datum: 24.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... beschäftigen wollte.
„Was machst du beruflich?"
„Ich arbeite in einem Tourismusbüro."
„Ahhh", drang es aus mir heraus. „Bekommst du da solche Reisen günstiger?"
Er nickte, ohne dabei weiter ins Detail gehen zu wollen. Für mich kein Problem, ich stach ihm einfach eine weitere Kanüle ins Fleisch, unterhalb der Ersten, in Form eines Andreaskreuzes.
Wieder kämpfte er gegen den Schmerz, schien aber unbedingt unser Gespräch aufrecht halten zu wollen.
„Hast du eine Freundin?", fragte ich jetzt interessiert und blickte ihm direkt in seine graublauen Augen. Sie waren hübsch und man konnte sich in ihren Anblick verlieren. Krass, sie waren mir zuvor gar nicht so sehr aufgefallen.
„Nein", stöhnte er, als ich erneut mit der Nadel zu spielen begann.
„Warum nicht? Magst dich nicht binden?"
Ich grinste bei meinen Worten. Mehr Bindung an eine Frau, als die zu mir, ging wohl nicht.
„Nein. Ich bin nicht gut in so etwas."
Ich küsste ihn erneut auf seine Lippen, streichelte ihn und schenkte ihm ein sinnliches Lächeln.
„Jetzt hast du ja mich."
Tränen und Rumgeheule! Tolle Reaktion. Ein wenig mehr Begeisterung wäre nett gewesen.
Brutal schlug ich ihm, erst mit der Rechten, dann mit der Linken jeweils eine Ohrfeige ins Gesicht, drückte dann mit meinem Daumen in seine Brust und hörte ihn heiser aufkreischen.
Ich ließ ihm Zeit sich zu beruhigen, hatte aber deutlich gezeigt, dass mir seine Reaktion nicht gefallen hatte.
Also stach ich ihm weitere ...
... Kanülen in seinen Warzenvorhof, kreisförmig dessen Rand entlang. Dabei schob ich die Spitze einer Nadel unter der vorherigen durch, so dass der Eindruck einer Einheit entstand.
„Wie wäre es, wenn deine Brüder dich besuchen kommen?", fragte ich ihn schließlich.
Jetzt hatte ich ihn. Erschrocken sah er zu mir auf.
„Es würde mir Spaß machen und für dich gilt dann, geteiltes Leid ist schließlich halbes Leid."
Ich grinste und ließ meinen Mittelfinger gegen seine malträtierte Brustwarze schnalzen.
Er schrie auf, ein Beben ging durch seinen Körper, fast hätte er mich dabei abgeworfen.
„Hey! Beruhig dich mal. Du tust mir noch weh!", verhöhnte ich ihn mit gespielten Ärger.
„Wie heißen denn deine Brüder?", fragte ich ihn, nachdem er wieder einigermaßen zur Ruhe gekommen war.
„Marvin und Joshua."
„Das sind schöne Namen. Eure Eltern haben sich Mühe gegeben."
Ich meinte das wirklich so. Die Namen wirkten originell auf mich.
„Hast du Facebook?", fragte ich ihn.
Fabian zögerte mit seiner Antwort. Wahrscheinlich überlegte er, was ich mit ihm anstellte, wenn er mich anlog.
„Ich peitsche dich aus!", flüsterte ich leise, als er mich auf seine Entgegnung warten ließ.
Schweiß, Tränen, zitternde Lippen. Ich hatte also richtig geraten.
„Ja, habe ich.", schluchzte er jetzt.
Ich nickte ihm zufrieden zu und setzte ihm weitere Nadeln, um den Kranz noch dichter und in meinen Augen gefälliger werden zu lassen.
„Gibst mir später deinen Namen und das Passwort, ...