Die "netten" Nachbarn - Sexgeschichten

Die "netten" Nachbarn

... gebadet wird. Insofern kommt meine Frau auch nicht richtig aus sich heraus. Lautes Stöhnen, Schreien oder heftiger Dirty Talk sind nicht drin. Immerhin benutzen wir etwas Spielzeug, Dildo, Vibrator und einmal durfte ich sogar leichtes Bondage anwenden. Ihre kleinen "gefesselten" A-Titten sahen einfach heiß aus. Ich hatte einen geilen Orgasmus, sie nicht und wollte "Bondage" auch nicht wieder. Aus langer Weile lese ich viele Erotikromane und irgendwie machen mich die besonders an, wo es mehr als 2 Protagonisten gibt oder Fremdbesamung sowie Schwängerung. Kinder will Patty auf keinen Fall mehr. Piercing finde ich geil, aber diverse Anläufe führten nicht zum Ziel. Intimschmuck ohne Verletzung wäre denkbar, aber sie wimmelt immer wieder ab.

Eines Tages schlug eine der Damen vor, ob wir nicht mal bei Ihnen zum Kaffee vorbeischauen wollten, um uns auszutauschen und einen schönen Nachmittag zu verbringen. Nach anfänglichem Zögern sagte auch Patty zu. Es gab leckeren Kaffee und selbstgemachten Kuchen. Neben der Urgroßoma, Mutter und Schwiegertochter waren auch 3 Männer anwesend.

. Als ich sie auf die Wasserpfeife, die in der Ecke stand, ansprach, meinten sie, wir könnten sie gerne einmal probieren. Gesagt getan. Welche Art Tabak sie benutzten weis ich nicht, aber es schmeckte etwas süßlich und gar nicht mal schlecht. Auch Patty fand Gefallen daran. Abends gab es zusätzlich noch den selbstgebrannten Sliwowitz. Die Stimmung wurde immer ausgelassener und gelöster. Irgendwann ...

... verschwand Oma Elena nach oben. Es blieben nur Ilka, Milena sowie die 3 Männer alle in unserem Alter übrig. Mein Geist wurde zunehmend benebelt. Auch Patty schien sehr gelöst. Sie saß inzwischen zwischen zweien der Männer und unterhielt sich kichernd und sehr angeregt mit ihnen. Ich saß zwischen den beiden Damen. Die Wasserpfeife kreiste noch immer unter uns und immer wieder gab es kleine Sliwos. Bei einem der Stößchen kippte mir Milena den Schnaps "versehentlich" über mein Shirt. Sie kicherte und meinte, es würde ihr sehr leid tun, fing an mit ihren Händen und einer Serviette die Feuchtigkeit aufzutupfen, was aber nur die Farbe der Serviette auf dem Shirt hinterließ. Kurzerhand zog sie es mir aus der Hose über den Kopf und ich saß oben ohne da. Ilka fand das lustig und fing an, mir über meine Brust zu streicheln. An den Nippeln verharrte sie, nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie ein wenig. Patty hat das noch nie gemacht. Ein leichtes kribbeln ging durch meinen Körper. Ilka schaute mich mit ihren rehbraunen Augen an. Ihre Zungenspitze leckte sanft über ihre Lippen, die sich den meinen näherten. Am Knie spürte ich eine Hand, es musste die von Milena sein, die sich streichelnd langsam meiner Körpermitte näherte. Hier schien etwas aus dem Ruder zu laufen. Mein Körper hingegen reagierte mit einem prickelnden Gefühl. Mein Kleiner fing an hart zu werden. Ist das in Ordnung? Was wird wohl Patty dazu sagen? Ein Blick in ihre Richtung verriet mir, dass es ihr egal ...