1. Die "netten" Nachbarn


    Datum: 31.03.2023, Kategorien: Ehebruch Autor: Süchtiger

    ... ließen die geile Stunde Revue passieren. Sie lobten mich und auch ich fand, dass es das geilste war, was ich bisher an Sex erlebt hatte.
    
    Nach etwa einer weiteren Stunde kamen die 3 Jungs und Patty von oben runter. Patty sah völlig fertig, aber glücklich aus. Sie kam sofort zu mir und entschuldigte sich. Lallte, sie würde mich immer noch unendlich lieben und ich solle ihr verzeihen, aber es war einfach zu geil. So große Schwänze hatte sie noch nie in ihr. Und obwohl sie Angst hatte, dass sie sie zerreißen würden, hatte sie unglaubliche Orgasmen. Natürlich verzieh ich ihr und wir tranken noch einen letzten Abschiedsbecher.
    
    Patty und ich schleppten uns ins eigene Bett. Dort schliefen wir sofort erschöpft ein.
    
    Am nächsten Tag war alles wie bisher. Wir grüßten die Nachbarn und vor allem Patty war wie verwandelt, redete viel mit den Nachbarn und meinte schließlich nach 2 Wochen, wir könnten sie einmal zu uns einladen. Nebenbei erwähnte sie, dass ihr ihr aktueller Job, sie arbeitet 15 Stunden die Woche für ein Callcenter für €12,50 die Stunde, nicht mehr gefiele. Die Nachbarn hätten ihr angeboten bei Ihnen für rund € 25,00/Stunde arbeiten zu können. Ich meinte, das wäre doch prima und ich hätte nichts dagegen. Sie erwähnte noch, dass sie dies gleich morgen Nachmittag drüben besprechen würde.
    
    Am nächsten Tag verschwand sie gegen 4 Uhr zu den Nachbarn. Erst gegen 20.30 Uhr war sie zurück. Ich machte mir keine Gedanken.
    
    Sie erklärte, dass sie in einer deren Firmen 3 ...
    ... Tage die Woche von 18.00 bis 22.00 Uhr arbeiten könnte. Die nächsten Tage würde sie nachmittags auf den Job vorbereitet und eingewiesen werden und in rund 8 Wochen zum Ersten könnte sie anfangen. Ich freute mich für sie und machte ihr Mut. Die Kündigung beim Callcenter hatte sie schon abgegeben. Den Vorbehalt der anderen Nachbarn konnte ich noch nie verstehen, haben wir unsere Nachbarn doch als sehr umgänglich kennengelernt.
    
    Am nächsten Tag verlies sie wie vereinbart nachmittags in knielangem Rock, Bluse und ihren von mir für Sie neu erworbenen Boots das Haus. In kurzem Rock ist sie vorher noch nie arbeiten gegangen. Aber ich dachte mir nichts dabei. Ein paar Tage später, kurz bevor sie wieder zur Einweisung gehen wollte, erschien auf ihrem Handy eine Nachricht. Da sie gerade im Bad war, um sich fertig zu machen, konnte ich die Nachricht kurz sehen. Dort stand nur: "Vergiss die halterlosen Strümpfe nicht." Wozu brauchte sie halterlose Strümpfe in einer Reinigungsfirma? So langsam wurde ich neugierig. Als sie aus dem Bad kam, stellte ich ihr beiläufig die Frage, warum sie zur Arbeit halterlose Strümpfe bräuchte. Sie überlegte und meinte, die wären für eine Kollegin, ich solle mir keine Gedanken machen. Ich war beruhigt, kannte ich meine Frau doch als sehr zurückhaltend und eher prüde.
    
    Am nächsten Tag, als Patty wieder weg war klingelte es bei uns. Milena stand vor der Tür. Sie war aufreizend angezogen. Highheels, kurzer schwarzer Rock und dünne Bluse. Ihre dicken festen ...
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