1. Ingrid, Teil 3


    Datum: 03.04.2023, Kategorien: Hardcore, Anal Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: klothomat

    Ingrid, Teil 3
    
    Unsere Sexbeziehung ging nun so für einige Wochen. Immer lief es ähnlich ab, Sendepause ihrerseits, dann plötzlich intensiver Kontakt für ein Wochenende. Dann wieder Funkstille. Mir gefiel das ziemlich gut, da ich so nebenbei weitere Dinge am Laufen haben konnte. Von Ingrid privat wusste ich wenig. Einmal hatte ich eine ihrer Ex-Arbeitskolleginnen kennen gelernt, Petra hieß sie. Sie hatte sich nach einem schlecht verlaufenen Rendezvous bei Ingrid ausgeheult. Petra war bereits lange Single und damit sehr unglücklich. Sie hatte schon einiges probiert, Inserate über Partnerinstitute, exzessives Ausgehen in typische Aufreisserkneipen und nun Kontakte über das Internet. Damals war das der Tiefpunkt, ein typisches Zeichen für totale Verzweiflung, wenn man über das „neumodische“ Zeug-Internet-versuchte seriöse Bekanntschaften zu knüpfen. Petra hatte einen recht attraktiven Mann getroffen, der sich als Filialleiter einer Aldi Filiale vorgestellt hatte. Klar, wollte er gleich beim ersten Date zur Sache kommen, aber Petra hat ihn zappeln lassen. Sie wollte erst wissen, ob er halbwegs ehrlich gewesen war und war vor dem zweiten Treffen in die Filiale gegangen, die er angeblich leiten sollte. Dort war er niemandem bekannt. Das Treffen verlief entsprechend schlecht. Er hatte sie eine prüde Zicke genannt und mit der Restaurantrechnung sitzen gelassen. Ich fand das eigentlich recht lustig, dass das seriöseste und beste, was sich der Typ vorstellen konnte, ein Job bei ...
    ... Aldi gewesen war. Wenn schon lügen, dann richtig- warum nicht Architekt oder Arzt? Vermutlich, weil er beim kleinsten Nachfragen aufgeschmissen worden wäre und seine Lüge sofort aufgeflogen wäre- was für ein Loser. Petra war eigentlich keine unattraktive, junge Frau. Etwas bieder, auf den ersten Blick und ohne so offensichtlich hervorstehende Attribute, wie Ingrid sie hatte-sie war sehr klein und sehr schlank, geradezu dürr, hatte blondes, wellige, mittellanges Haar, eine große Hornbrille aber ein hübsches Gesicht mit schönen Wangenknochen. Naja, heulend und Elend in Ingrids Küche machte sie jetzt erstmal keinen so guten Eindruck bei mit. Außerdem hatten Ingrid und ich etwas vor. Ingrid tröstete Petra so gut sie konnte. Lustigerweise musste ausgerechnet ich als Beispiel dafür herhalten, dass nicht alle Männer totale Arschlöcher waren. Ich schenkte beiden Frauen ordentlich Wein in ihre Gläser, nach einiger Zeit hatte sich Petra, die wohl sehr wenig vertrug, nicht so wie Ingrid, taumelnd auf den Heimweg gemacht und wir zogen unser Ding durch.
    
    Mit etwas Verspätung machten wir uns auf den Weg. Ich hatte Ingrid dazu überredet, mit mir in einen Sexshop zu gehen. Da sie Angst davor hatte, was jemand denken konnte, falls sie jemanden traf, den sie kannte, mussten wir extra an den Stadtrand in ein Viertel fahren, wo sie niemand bekannten vermutete. Ingrid war total nervös und die meisten Sachen im Shop fand sie widerlich und pervers. Aber ich überredete sie, dass wir ein paar ...
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