1. Ingrid, Teil 3


    Datum: 03.04.2023, Kategorien: Hardcore, Anal Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: klothomat

    ... Fotze entlang gleiten. Er war schwarz, deutlich größer als der andere, vibrierte aber ebenfalls. Allerdings auf höherer Stufe. Ingrid jaulte auf und sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. Sie atmete heftig durch ihre zusammengepressten Zähne, die Sehnen an ihrem Hals traten sichtbar hervor. Ganz langsam schob ich ihr den dicken, schwarzen Prügel in ihre Fut, der dünne steckte immer noch in ihrem Arschloch. Ihre klatschnasse Fotze weitete sich willig, Ingrid drückte ihr Becken so gut sie konnte erwartungsvoll in Richtung des eindringenden, schwarzen Teils.
    
    „Ah, Ah, uh, uh, ja, ja, mach, steck ihn rein, tiefer, tiefer na los!!“
    
    Ich ließ sie zappeln, schob ihn nur ganz ein kleines Stück in ihre bebende Muschi und begann in kurzen Abständen einmalig über ihren stark geschwollenen und somit einfach zu findenden Kitzler zu schlecken. Jedes Mal bebte ich ganzer Leib, sie drückte ihr Becken durch und wand sich in ihren Fesseln. Ingrids Lustschreie waren nun gleich laut wie der aufgedrehte Fernseher, in dem ein Porno lief.
    
    „Bitte, nicht wieder aufhören. Gib es mir endlich. Fick mich, leck mich, bring mich zum Höhepunkt!!“
    
    Ich mochte es, wenn die etwas spießige Ingrid aus sich herauskam. Sie konnte eine richtige Sau sein, wenn sie auf Touren gekommen war. Das gefiel mit und ich legte eine weitere Runde ein. Beide Dildos raus, Muschi und Arsch leer. Ich zog ihre Schamlippen auseinander, ihr Loch lag weit geöffnet vor mir, wie ein rosaroter Schmetterling. Ich liebe es, ...
    ... Fotzen richtig aus der Nähe betrachten zu können. Egal, wie oft ich eine sehe, sie sieht immer umwerfend, magisch und geheimnisvoll aus. Ingrids Muschi war rasiert, glatt und frisch, die Schamlippen stark geschwollen, die inneren hingen raus wie zwei Blätter Schinken. Dazwischen thronte ihre Lustknospe, rot und fest. Ich ignoriere Ingrids Flehen und Winseln, ließ mir Zeit, mein Finger tastete an der Innenseite ihrer Vulva entlang, bis ich den G-Punkt zu fühlen glaubte. Ich übte sanften Druck aus, Ingrid bettelte um mehr. Ich begann wieder, sie zu lecken. Mit kreisenden, schnellen Zungenschlägen reizte ich ihre Knospe. Diesmal bis zum Finale. Ihr Stöhnen wurde laut, richtig laut, sie zuckte und strampelte so gut das in ihrer gefesselten Position möglich war, dann schoss eine riesige Fontäne aus ihrer Muschi- Ingrid squirtete. Ein Schwall Flüssigkeit schoss aus ihrer Fotze, Ingrid stöhnte und schrie.
    
    „Oh, mein Gott, oh, mein Gott…Fuck, ich habe ins Bett gepisst! Mach mich los, das ist ja eklig!“
    
    „Oh, nein, du hast abgespritzt. Zum ersten Mal? Das ist keine Pisse. Schmeckt total anders, riecht total anders, man nennt das „squirten“-kennst du nicht? Sie dir einen der Filme an-Squirtmania-da spritzen alle Frauen riesige Fontänen.“
    
    Ingrids Körper bebte immer noch, sie sah mich ungläubig an.
    
    Plötzlich läutete es an der Türe. Ich zog mir schnell meine Hose an und machte den Fernseher leiser.
    
    „Spinnst du, du kannst mich doch nicht so hier liegen lassen!“
    
    Ich ignorierte ...
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