Ingrid, Teil 3 - Sexgeschichten

Ingrid, Teil 3

... Ingrids Einwand und ging zur Türe. Ich dachte, wie hätten vielleicht doch zu viel Lärm gemacht und es wäre die Polizei oder ein aufgebrachter Nachbar.

Aber es war Petra. Zitternd stand sie vor der Türe, es war ihr sichtlich peinlich.

„Ich habe meinen Wohnungsschlüssel bei euch liegen gelassen, sorry für die späte Störung. Ich war vorhin schon mal da, aber da hat niemand aufgemacht. Jetzt bin ich inzwischen herumgelaufen und bin total durchgefroren.“

„Oh, das tut mir leid. Warte, ich sehe nach, wo der Schlüssel liegt.“

Ich huschte in die Küche, fand den Schlüssel, wieselte schnell ins Schlafzimmer.

„Ich muss kurz weg, hier, was zur Unterhaltung.“

Ich schob Squirtmania in den DVD-Player und die Dildos in Ingrids Fotze und Arsch. Nur der anale Vibrator war an, aber beide tief genug drinnen, dass sie nicht einfach herausfallen würden.

Ingrid sah mich erschrocken an, aber gleichzeitig übermannte sie eine Woge der Lust und sie musste ein Stöhnen unterdrücken. Sie wusste ja, dass jemand in der Wohnung war.

„Soll ich dich schnell nach Hause bringen?“

„Hast du nicht getrunken, vorhin?“

Nein, nur ihr beide. Ich mach mir nicht viel aus Wein.“

Petra verharrte kurz als aus dem Schlafzimmer verhaltenes Wimmern zu hören war.

„Lass nur, Ingrid sieht fern.“

Petra und ich saßen im Auto. Zu ihr waren es nur 3 Minuten, um diese Zeit herrschte auch kein Verkehr mehr. Es herrschte etwas angespanntes Schweigen im Auto. Ich versuchte auf die Straße zu sehen, ...

... aber mein Blick schweifte immer wieder ab und musterte Petra. Ich konnte gar nicht verstehen, dass sie niemanden fand. Klar, sie war nicht besonders weiblich gebaut, aber weil sie so klein und dünn war, hatte sie was Niedliches. Ich bemerkte, dass auch Petra mich über den Spiegel des Autos immer wieder ansah. Die 3 Minuten fühlten sich deutlich länger an. Ich hatte ganz vergessen, dass ich eine dicke, harte Erektion in meine Hose gepresst hatte als ich diese schnell über gezogen hatte um Petra nach Hause zu bringen. Zwischen meinen Beinen war ein zweiter Ganghebel, die Versteifung war überdeutlich sichtbar und nicht zu verstecken.

„Du weißt, dass Ingrid und ich nicht fix zusammen sind, sondern ein eher offenes Verhältnis pflegen?

Wir haben so etwas, wie eine Sex-Beziehung. Ich sehe sie nur alle 14 Tage am Wochenende.“

„Wirklich? Das hat gar nicht so gewirkt heute.“

„Hat sie mich denn je in der Arbeit erwähnt?“

„Nein, eigentlich nicht. Dort war sie ganz seriös und sachlich. Aber sie ist ja schon einige Zeit selbstständig-kennt ihr euch so lange?“

„Sicher. Dein Tag war bisher nicht besonders gut verlaufen, wie wäre es mit einem etwas netterem Abschluss? Ich sah, dass du mir in den Schritt guckt hast.“

Petra wurde feuerrot und sah sofort weg. Ich nahm allen Mut zusammen und öffnete meine Hose. Mein Schwanz hüpfte sofort aufrecht aus seinem stoffenen Gefängnis.

„Spinnst du? Du kannst doch nicht einfach dein Teil hier auspacken! Das ist Belästigung!“

„Wenn ...