Mason Atlantic Kapitel 4.1
Datum: 04.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWindschrei
... nachzudenken, hilft mir nicht weiter, also will ich es mal ...... ich meine diese Fantasie ausleben".
„Du möchtest Anke kopieren..., weil du denkst das wäre wichtig für mich ... oder so was. Ist es ein Gedanke das dich bewegt, weil du denkst, so eine Beziehung auch mit mir zu haben. Ich liebe dich Helen, du musst für mich nichts tun...? Also Sachen wie Anke macht......".
Helen unterbrach recht energisch meine unbeholfenen Gedanken.
„Nein, gar nicht. Ganz kalter Pfad, Dad. Aber ich möchte es auch erleben was Mom macht, dann kann ich immer noch entscheiden, ob es mir gefällt oder nicht. Ich bin Helen, ich kopiere Mom nicht, wie kommst du auf sowas? Es könnte ja sei das ich meine eigenen Vorstellungen habe, oder?"
Sie sah mich liebevoll an, sie wollte keine Diskussion. Ich nickte nachdenklich, war aber nicht überzeugt.
„ Dad..., das mit Tanny ist was anderes, machen wir es?".
Sie wirkte nun etwas zu aufgeregt, ihre Stimme hatte fast streng geklungen. Ich bat sie mir zu helfen zu verstehen. Helen konnte es mir nicht erklären, außer, dass sie wusste, sie wolle, das mit Tanny und mir.
Aber auch, dass ich für sie einen Mann aussuche, den sie nicht ablehnen konnte. Sie würde mir da ganz vertrauen. Ich sollte zusehen, passiv bleiben und aufpassen.
Ich versicherte ihr, dass ich sie ernst nahm, in ihren Wunsch, diese Fantasie umzusetzen. Mich aber gerade schwertat, von meinen Gedanken loszulassen, die ich mir über das heutige Gesprochene gemacht ...
... hatte.
Helen sagte, dass sie sich auch viele Gedanken gemachte und beschlossen hatte alles braucht Zeit. Ich hätte recht gehabt, das weder Anke, Steven oder der Rest der Welt in ihrem bisherigen Gedanken vorgekommen wären.
Die Gedanken, über uns, wären wie in einem Märchenschloss gewesen. Jetzt war sie sich sicher, nach diesem für unvergesslichen Ausflug, dass alles nur seine Zeit bräuchte. Das sie selbst sich noch über vieles klar werden müsste. Klar war ihr, das war sicher, wie sie sagte, dass sie meine Partnerin, ich ihr Liebhaber, Freund, sie meine Frau sein wollte. Es war eine hinreißende, umwerfende, auch erschütternde Liebeserklärung. Ich konnte keine Spinnerei, emotionale, jugendliche Verwirrung darin erkennen, nur das sie vom Herzen kam.
Da war sie wieder diese Idee und die eine für mich schwer zu erfassende Zukunft malte. Was bedeutet es, sie will meine Frau sein, ein Rollenspiel oder eine gelebte Realität. Ich war mir sicher Helen meinte eine gelebte Realität.
Mir war es bis zum Schluss ihrer Erklärungen nicht möglich, sie in ihren verschiedenen Wünschen und Gedanken ernst zu nehmen. Trotz dieser, mich sehr bewegenden, Liebeserklärung.
Helen erklärte mir, dass sie sich selbst erst entdeckte, auch in ihre eigene Lust. Ihre Grenzen nicht kannte und manchmal mit Überraschung wahrnahm was alles ging. Oft selbst von ihren Wünschen überrascht wäre.
Etwas vorwurfsvoll erinnerte sie mich daran, dass ich doch, der so offen und konsequent seine Lust auslebte, dieses ...