Mason Atlantic Kapitel 4.1
Datum: 04.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWindschrei
... reagiert hatte. Es gab keinen Begrüßungskuss auf den Mund, ich fand es alles sehr übertrieben distanziert.
Anke halt.
Von da an wirkte er eingeschüchtert und auch ihm musste ich signalisieren, dass ich keine Ahnung hatte, was mit Anke los war.
Sein letzter Versuch, auf sich aufmerksam zu machen war, dass er sie fragte, ob sie nochmal seinen Fuß, wegen des doch recht hartnäckigen Splitters im Fuß, untersuchen könnte.
Mich hatte die Frage sehr überrascht, denn irgendwie signalisierte Steven, dass er Anke wollte, so wie sie ihn eigentlich wollte.
Nach dem gestrigen Gespräch mit Anke, am Strand wusste ich, dass Steven bei ihr mehr als gehemmt war.
Mir war das Gefühl nicht unbekannt. Als ich jung war und eine meiner damaligen Freundinnen überfiel mich fast mit ihrer recht zügellosen Lust, ich war praktisch den ganzen Tag gehemmt.
Innerlich zwar maximal erregt, doch mein Schwanz funktionierte nicht. Ich konnte sogar kommen ohne, dass er steif wurde, eine wirklich schreckliche Zeit. Meine Zweifel an mir, meiner Männlichkeit und die Scham, war fast traumatisch.
Dann gab es eine Zufallsbekanntschaft, die mich heilte, sie war wesentlich älter. Ich hatte sie in einer Bar kennengelernt. Nach viel tanzen und Alkohol wurde ich von ihr abgeschleppt.
Sie checkte das schnell mit mir und meiner Gehemmtheit, den Zweifeln an mir. Sie spürte meine Unruhe und dann Verzweiflung, weil mein Schwanz, meine Erregung, meine Lust und was weiß ich, alles noch nicht im Einklang ...
... waren.
Das Heilmittel war ein Joint, er entspannte mich, ließ die Erregung langsam wachsen und ich konnte mich ganz ohne Druck zu empfinden ihrem Spiel, mit mir, hingeben.
So lernte ich mich kennen und wie ich funktioniere, nicht wie ich für andere funktionieren muss.
Jeder Mensch hat seinen Rhythmus, seinen Weg, der ganz individuell ist, seine Sexualität auszuleben und zu empfinden.
Ich lernte das langsames Kennenlernen, dass mich mehr anmachte als schnelle Nummern. Ein zärtliches ausgedehntes Vorspiel half mir enorm, aber auch das ich mich selbst nicht so wichtig nahm, im Sinne unbedingt Potenz beweisen zu müssen. Langsam, aber stetig entstand das Selbstbewusstsein, das ich heute auslebe. Meine heutige Lust und Libido, ist definitiv das Ergebnis dieser Erfahrungen.
Von Anke wusste ich, dass Steven bei ihr völlig überreizt schien. Er war übererregt, kam fast sofort oder konnte seine Erektion nicht halten. Alles Signale für mich, dass Steven im Kopf völlig durcheinander war. Die Geilheit auf seine Mutter, dass warum und wieso, ihn überrannte. Dazu kamen seine Selbstzweifel, ob das alles Wirklichkeit war, welche Rolle er dabei gerade spielte. Wie die Tatsache, dass seine Mutter ihn forderte wie einen selbstbewussten, erfahren Mann.
Den Druck den Anke ausübte, sich mit ihm zu befriedigen, konnte er nicht standhalten.
Alles erinnerte mich an meine Jugend und ich hoffte das ich Steven helfen konnte. Anke war mir dabei ehrlich gesagt nicht wichtig.
Steven ...