Mason Atlantic Kapitel 4.1
Datum: 04.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWindschrei
****************************************************************
Kapitel 4.1:
Ein Einkauf der besonderen Art und ein Talk mit Tanny
****************************************************************
Die Geschichte wurde neu verfasst, es macht viel Sinn sie vom Kapitel 1.0 anzulesen. Das Kapitel 1.0 wurde auch komplett neu verfasst, als Info für diejenigen, welche die alte Geschichte kannten.
Die dritte Woche hatte begonnen.
Ich wurde früh wach, es war noch alles sehr präsent, die Ereignisse mit Nina und Kurt, gestern. Beim Joggen schaffte ich es mir über alles, was wir erlebt hatten, Klarheit zu verschaffen.
Anke hatte mit mir, vor dem Einschlafen, einen kleinen Streit bezüglich Steven ausgetragen. Weil ich ihre forsche, offensive Art recht deutlich kritisierte. Somit ich keine Möglichkeit hatte, mit ihr, die Sache Nina und Kurt zu reflektieren.
Anke war böse auf mich, um es mal verniedlichend auszudrücken. Es ging um Steven und die Sorgen, die ich mir machte.
Auch wenn Steven viel Eigeninitiative zeigte, war ich mir sicher der Junge hatte Probleme mit dem Ganzen. Bei Steven vermutete ich sowas wie eine zeitlich begrenzte Geilheit, der Kick das es die eigene Mutter ist, aber die Konsequenzen, die sich daraus ergaben oder ergeben könnten waren Steven nicht klar. Da war ich mir vollkommen sicher.
Ich konnte ihr versichern, dass Helen meine Annäherung anders wahrnahm, auch das die Annäherung eher von ihr aus ging. Zum Schluss blieben wir ohne ...
... einen Konsens und jeder schlief auf seiner Seite ein.
Die erste Nacht im Urlaub auf die ich gerne verzichtet hätte.
Bevor ich für meine morgendliche Runde das Haus verließ, fing mich Anke ab und wirkte kleinlaut, was die vergangene Nacht betraf.
Ich war mehr als versöhnlich zu ihr, war froh, dass sie mit mir reden wollte. Sie versicherte mir, dass sie alles nochmal überdenken wollte, das mit dem sogenannten Mutter-Sohn-Ding.
Ihre Stimmung hatte etwas von einer strengen Nachdenklichkeit, was mich eher beunruhigte. Denn Anke neigte gerne dazu in Extreme zu verfallen. Sie entwickelte dann ein Schwarz-Weiß-Denken und Grauzonen gab es nicht mehr.
So war es für mich nicht wirklich überraschend, dass beim heutigen Frühstück Anke sich Steven gegenüber recht ungewöhnlich distanziert verhielt. Es war so auffällig, dass Helen mich das ein oder andere Mal fragend ansah.
Ich signalisierte ihr keine Ahnung zu haben. In Wirklichkeit hatte ich das Gefühl das Anke gerade, wie schon erwähnt, von einem Extrem in ein anderes wechselte. Ich spürte ihre Laune und glaubte zu wissen, dass sie mit der Situation Steven gerade nicht zurechtkam. Defacto sich eigentlich ausschließlich über sich selbst ärgerte, aber kein adäquates Ventil fand.
Steven noch in guter Erinnerung des gestrigen Tages und des sehr intimen Abschiedes am Strand, bemühte sich zu verstehen was plötzlich los war.
Er ließ schnell seine zaghaften Zärtlichkeiten und Berührungen sein, auf die Anke ziemlich unwirsch ...