1. Mason Atlantic Kapitel 4.1


    Datum: 04.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWindschrei

    ... in der falschen Familie gelandet bin. Ich macht ja auch sonst nur coole Sachen, jetzt auch noch das! Ich will auch nackt bei euch rum hüfen!"
    
    „Warum wohnen wir nicht zusammen?"
    
    „Ja warum wohnen wir nicht zusammen?".
    
    Beiden bereitete der Gedanke viel Vergnügen. Tanny machte klar, dass sie ihre Mutter sehr mochte, aber auch hasste, für das was sie tat und nicht tat. Sie sich an viele gute Zeiten und coole Zeiten erinnerte, die nur cool waren, wenn sie mit ihr alleine war.
    
    Beide begannen über die jeweiligen Familien zu sprechen. Es ging um unsere Alltage, wie wir mit den Kids unterwegs waren. Aber auch was wir als Eltern für die Kids machten. Es war ein schönes Bild das Helen malte, nicht idealisiert, nicht übertrieben, aber ich freute mich zuhören, wie sie über uns erzählte.
    
    Es war für Helen authentisch berichtet, denn auch Tanny glaubte es und weinte oft, drüber das sie in so eine scheiß Familie hatte.
    
    Dann wollte Tanny wissen was hier in diesem Urlaub bisher so abging und Helen war nicht mehr zu bremsen.
    
    Helen lachte viel beim Erzählen und gab Sachen zum Besten. Die tolle Stadt Biarritz, das geile epische Wetter, das Meer, die Küste, das Surfer-Camp, die Hafen-Clique, der Tag auf dem Motorjacht der Familie Mercier und das epische, sagenhafte, märchenhafte Maison of Atlantik, alles bekam seinen Platz in der Erzählung.
    
    Tanny war hin und weg und wollte sofort kommen. Helen schwärmte über mich, über Sachen, die ich mit ihr erlebt hatte.
    
    Zum Schluss, ...
    ... denn Tanny wollte es genauer wissen, erzählte sie von meiner Freizügigkeit. Stellte es immer so dar, das es verscheiden Frauen in ihrem Alter waren, die ich vernaschte. Ich war überrascht das sie meine Baskin miteinbaute, dabei sah sie mich listig an. Ich war etwas schockiert aber nur einen kleinen Moment. Scheinbar wurde ich doch genauer von Helen beobachtet als mir lieb war.
    
    „Was denn für eine Baskin, was ist denn das?"
    
    Helen seufzte und klärte Tanny auf, die an der Stelle lachen musste, als sie erfuhr, dass ich dachte es wäre eine Baskin, weil das exotischer wäre.
    
    Mir war nun klar Helen rechnete fest damit, dass ich mit der Baskin was anfangen würde, das beklemmte mich irgendwie und ich wollte später mit ihr darüber reden.
    
    „Ich glaube Mom macht das gerade für Dad klar, das mit der Baskin", frech und für mich nicht nachvollziehbar lächelte mich Helen an.
    
    „Vielleicht doch nicht darüber reden", dachte ich mir.
    
    „Okay, du erzählst jetzt Storys, aber okay......". Tanny klang ungläubig und ich spürte sie dachte Helen trug gerade dick auf.
    
    „Nein, mach ich nicht, glaube mir". Helen Stimme klang überzeugend und in ihrem Gesicht war nichts anderes, als der Glaube-mir-vertraue-mir Blick der Schlange Kaa zusehen.
    
    „Also was nun. Würdest du mit meinen Dad schlafen, wenn es sich ergeben würde. Wenn ihr hier wärt, könnte das passieren?".
    
    „Alter.... Hele... Boahhhhh". Tanny lachte viel und verlegen. Dann fasste sie sich und sagte, „Ja..., ich schätze ja, wenn es sich ...
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