1. Szenen einer Ehe 1 - 6


    Datum: 05.04.2023, Kategorien: Fetisch Reif Autor: Gorrrilla

    ... Als ich Carla das Gepäck aufs Zimmer stellte, erzählte sie mir schmunzelnd davon, nicht aber, dass sie die Komödie sofort mitgespielt hatte. So bekam ich ein kleines Zimmer zum Hof, sie gegenüber das große mit Balkon und Aussicht auf die Berge.
    
    Als ich sie bald darauf zum Abendessen abholen wollte, beschied sie mich, sie könne doch nicht mit ihrem Fahrer essen. Dann also getrennt, Carla in einem ihre Figur atemberaubend betonenden Kleid und hochackigen Sandletten im Speisesaal, ich ganz schlicht im Nebenzimmer. Nun wollte ich aber doch wissen, was sie an einem einsamen Abendessen so interessant fand. Hinein wollte ich nicht, also lauerte ich an der Bar. Und nicht lange, da schlenderte Carla angeregt mit zwei älteren Herren plaudernd zum Espresso in die Bar. Die beiden wichen nicht von ihrer Seite und fraßen die attraktive Frau mit ihren Blicken fast auf. Diskret zog ich mich zurück. Später meinte ich aber, alle drei Stimmen auf dem Flur vor ihrem Zimmer flüstern zu hören. Grund genug, von einem späten Besuch bei Carla abzusehen.
    
    Schon am nächsten Vormittag ergab sich für mich die Gelegen-heit, aktiver in das Spiel einzugreifen. Eine adrette Italienerin, Anfang dreissig, kümmerte sich um mein Zimmer. Wir kamen ins Plaudern, wie das Personal eben so tratscht. Und während sie ihren Staubsauger schob, verguckte ich mich in ihren hübschen, kleinen, italienischen Hintern. Also los! Ganz beiläufig drückte ich die Tür zu.
    
    Keine Reaktion. Alle Zimmermäd-chen der Welt werden ...
    ... da nervös. Sie schenkte mir ihr breitestes Lächeln. Ich dankte ihr mit einer innigen Umarmung, bei der ich geübt die Bändel ihrer gestärkten, weissen Schürze löste. Bald darauf wälzten wir uns splitternackt auf dem Bett, gierig unseren Heißhunger stillend.
    
    Als ich mich erschöpft zur Seite drehte, saß Carla im Sessel. In schwarzem Unterkleid und offenem Bademantel, lächelnd, eine Hand zwischen den Schenkeln. Sie hatte eben bemerkt, dass ich die Tür zu drückte, obwohl das Zimmermädchen noch nicht gegangen war, erzählte sie mir später. Noch kurz gezögert, dann war sie ganz vorsichtig ins Zimmer geglitten und das Vergnügen daran war ihr anzusehen. Nicht so das Zimmermädchen. Hastig raffte sie ihre Kleider zusammen und verschwand im Bad. Das war für uns die Gelegenheit, in Carlas Zimmer auszuweichen, um der kleinen Italiana den geordneten Rückzug zu ermöglichen.
    
    „Nun hast du meinen Appetit geweckt, jetzt möchte ich mein zweites Frühstück,“ befahl Carla. Kurz stutzte ich, hatte eher erwartet, gefrotzelt zu werden, weil ich mich ertappen lassen hatte. Aber damit hielt sich Carla nicht auf. So angeregt war meine „Chefin“ von dem heimlich Beobachteten, dass sie mich sofort haben wollte. Und so beeilte ich mich, ihr Unterkleid hochzuschieben und sie auf das Bett zu drücken. Nicht einmal einen Schlüpfer hatte sie an! Obwohl mein bestes Stück noch nicht wieder voll erstarkt war, glitt er leicht in ihren heißen, weit offenen Spalt.
    
    VI.
    
    Schon vor meinem Einzug wohnten in Carlas ...