Eine liebende Ehefrau
Datum: 16.04.2023,
Kategorien:
Reif
Autor: Tanner69
... nie. Er hatte sie umgarnt, umworben mit seinen Sprüchen und seinem Charme. Margit hatte das genossen, endlich wurde ihr mal wieder uneingeschränkte Aufmerksamkeit zuteil. Rainer war Single und immer auf der Jagd. Jeder von uns wusste das. Auch Margit war das ja nicht unbekannt. Rainer war nur ein paar Jahre jünger als ich, oder war es sogar nur ein Jahr, und er war immer gut drauf. Am folgenden Tag nach meiner Feier, erzählte Margit mir, er hätte sie zu einem Ausflug mit seinem Motorboot eingeladen, wenn ich gerade mal wieder keine Zeit für sie hätte. Ein geschickter Schachzug von ihm, wie sich herausstellte.
Ich hatte an einem Freitagnachmittag noch eine Konferenz zu bestreiten und Margit vorgewarnt, dass ich nicht wusste, wie lange das andauern würde. "Ach", sagte Margit, "dann frag ich mal Rainer, ob er noch zu seinem Angebot steht." Manchmal sind die Zufälle des Lebens unkalkulierbar. Meine Konferenz fiel aus. Ich beeilte mich, sprang in meinen Wagen und fuhr zum Hafen. Ich könnte doch mit auf den Ausflug fahren, so dachte ich jedenfalls. Rainers Boot kannte ich, es lag noch fest vertäut am Kai. Weit und breit keine Margit und kein Rainer zu sehen. Ich wartete noch eine Weile, dann fuhr ich zu ihm nachhause, vielleicht waren sie noch gar nicht losgefahren zum Hafen. Ich klingelte nicht, ich ging gleich ums Haus herum in seinen Garten, wie ich das immer tat, wenn ich ihn besuchte. Und wieder ertappte ich mich selbst als neugieriger Ehemann, als Spanner, als Voyeur. Er ...
... und Margit saßen auf der Terrasse.
Margit hatte nur einen Bikini an und er nur eine Badehose, denn es war ja ein warmer Sommertag. Aufbruchsstimmung war nicht zu erkennen. Ich blieb hinter der Hausecke stehen, so wie ich es schon im Clubhaus unseres Tennisvereins gemacht hatte. Meine Position war günstig, denn beide blickten in eine andere Richtung. Was würde ich sehen und beobachten können, fragte ich mich selbst. Ich hätte doch einfach zu ihnen auf die Terrasse gehen können. Irgendetwas hielt mich davon ab. Und siehe da, es dauerte nicht lange, und die beiden küssten sich. Meine liebende Ehefrau hatte ein Date.
Ich brauchte wirklich nicht mehr lang zu warten, und er fummelte an ihren Titten rum. Das Top vom Bikini hatte er schnell gelöst, und Margit war ihm sogar noch behilflich gewesen. Ich entschied mich dagegen, einzuschreiten. Sie war erwachsen, und sie wusste, worauf sie sich einließ. Sie war zwar verheiratet mit mir, aber sie war auch ein eigenständiger Mensch. Wenn sie mal zu viel Eis aß oder zu viel Kuchen, schritt ich ja auch nicht ein. Der Vergleich mag hinken, aber was hatte sie schon alles ertragen mit mir in unserer Ehe.
Rainer war eifrig, er war sehr eifrig mit ihren Titten beschäftigt. Margit streichelte ihm dabei über den Kopf. Er lutschte auch an ihren Zitzen. Sie stieß ein wohliges Raunen aus. Das ermutigte ihn, eine Hand auf ihr Bikinihöschen zu legen. Sie verbreiterte leicht die Öffnung zwischen ihren Oberschenkeln. Zwei seiner Finger glitten nun ...