1. In der Arbeit 10: Caipirinhas


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byElRolando

    Mir fällt erst jetzt auf, wo ich vor Bianca knie, dass sie wieder ihre Lackstiefel mit den riesigen Absätzen anhat. Darüber trägt sie ihre enge ausgewaschene Jeans, die einen Großteil der Stiefel verbirgt. Mit der Gerte in der Hand deutet mir Bianca, dass ich auf alle Viere gehen soll. Auch dies Haltung nehme ich ein, wie Bianca es mich gelehrt hat: Hände und Knie im Quadrat, den Hintern weit rausgestreckt. Zu mir gewand meint Bianca: „Dreh dich nun langsam im Kreis... wir wollen dich von allen Seiten sehen!". Ich leiste Biancas Befehl folge und drehe mich langsam. Dieses Gefühl so entblößt zu werden, erregt mich. Nach einer dreiviertel Drehung schaut mein Hintern direkt zu den Mädchen am Sofa. Ich höre Geflüster und Gekicher und komme mir unendlich entblößt vor. In dieser Position bleibt den Mädchen nichts verborgen. Sie können ungehindert meinen erregierten Penis, meine Hoden sowie mein Poloch sehen. Nach der Drehung stoppe ich kurz, Bianca deutet mir aber mit der Gerte, dass ich mich noch weiter drehen soll. Als ich mit dem Gesicht in Richtung von Biancas Freundinnen schaue, stoppt sie mich ab. „Was meint ihr, sollen wir jetzt mit ihm machen?", fragt Bianca in die Runde. Vor lauter Scham so entblößt worden zu sein, halte ich den Blick auf den Boden gerichtet.
    
    Mit ruhiger Stimme, aber einem spöttischen Unterton meint Sofia: „Also ich finde..." Dabei beugt sie sich vor, stellt ihr leeres Glas auf den Tisch und nimmt das volle Glas, das ich eigentlich für mich angedacht ...
    ... hatte. „... dass seine Arschbacken viel zu hell sind. Ich schlage vor, ihm ein richtig ordentliches Spanking zu geben, bis seine Arschbacken schön rot und warm sind!".
    
    Das kann ja nicht wahr sein! Wie kann dieses süß aussehende Wesen so boshaft sein? Alle Mädchen stimmen begeistert zu, kichern und quasseln quer durcheinander. „Ja, geben wir ihm die Gerte zu spüren!" höre ich Sonja. „Nee, da spürt er viel zu wenig... Hast du einen Rohrstock!?" Das war Nadine. Ich sende ein Stoßgebet zum Himmel, dass Bianca keinen Stock da hat.
    
    Selbstsicheren Schrittes schreitet Bianca zu einem Kasten, öffnet ihn und holt eine Peitsche raus. „Keine Angst, Nadine, die hier kann auch ordentlich ziehen." Ich höre das Grinsen aus Biancas Stimme heraus. „Ja, peitsch den Hund aus bis er winselt und um Gnade fleht!" Nadine macht mir Angst! Wie kann die so eiskalt sein!?
    
    „Dreh dich um, Sklave, und zeig deinen Herrinnen deinen Arsch. Streck ihn weit raus. Weiter!" Bianca ist immer noch nicht zufrieden und steigt mit ihrem Stiefel auf meine Schultern. Ich spüre, wie sich ihr Absatz in meine Haut bohrt. „Vorne runter, Stirn auf den Boden! Die Hände leg flach nach vorne auf den Boden! Du wirst in dieser Lage verbleiben. Wehe du rührst dich!!". Meine Hoden, mein Penis und mein Poloch sind wieder frei einsehbar. Aber bevor das Gefühl des Ausgeliefertseins in mir aufsteigen kann, habe ich auch schon den ersten Schlag mit der Peitsche auf meine rechte Pobacke bekommen. Der Schlag hat weniger wehgetan, ...
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