1. In der Arbeit 10: Caipirinhas


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byElRolando

    ... als ich es erwartet habe. KLATSCH! Ein zweiter Schlag auf die andere Pobacke. Dieser war etwas fester. Die Mädels johlen und quietschen vor Vergnügen. KLATSCH! Wieder rechts. Ein leichtes Ziehen bleibt. Abwechselnd lässt Bianca die Peitsche auf meinen Hintern sausen. Die ersten zehn Schläge sind verhältnismäßig leicht auszuhalten, aber aus dem leichten Ziehen ist ein starkes Ziehen bzw. Brennen geworden. Langsam wird jeder Schlag zur Qual. KLATSCH! Vor Schmerz entfährt mir ein unterdrücktes Ächzen. „Jaaa, mach weiter! Langsam stöhnt er schon! Bring ihn zum Winseln!" „Ich hasse Nadine", denk ich mir, da brennt auch schon der nächste Peitschenhieb auf meinem Hintern.
    
    Ich bin schon kurz davor die Kontrolle zu verlieren, als Bianca mit den Schlägen kurz inne hält. Ich nutze die Zeit um tief durchzuatmen und mich zu fangen! Dann plötzlich verpasst sie mir fünf, sechs, sieben, ... ich weiß gar nicht mehr wie viele Schläge in unmittelbaren Abstand aufeinander. Von dem plötzlichen Schmerz bin ich so überrascht, dass ich leicht aufschreie und eine Hand schützend vor meinen Hintern halte. Darauf haben die Bitches wohl nur gewartet. Sie brüllen auf und schimpfen und johlen gleichzeitig quer durcheinander. Nadine steht auf und wendet sich an Bianca: „Ich glaub, das dürfen wir der Drecksau nicht durchgehen lassen! Gib mir mal die Peitsche..." Verzweiflung kommt in mir auf! Nicht Nadine!! Bitte nicht!!!
    
    „Warte einen Moment." Sofias Stimmchen. Ich atme durch, hoffentlich hört Nadine ...
    ... auf Sofia. Was auch immer sie sagt -- warten ist gut! Ich höre, wie Sofia aufsteht. Was hat sie vor? Mit der Stirn am Boden kann ich so gut wie nichts sehen, ich muss mich auf mein Gehör verlassen. Ich höre etwas leicht raschelndes, dann fühle ich plötzlich einen Kältereiz an meinen Pobacken. Ein paar Eiswürfel aus dem leeren Glas. Ich atme durch. Das kalte Eis auf den brennenden Pobacken kühlt angenehm. „Fühlt sich das gut an?" fragt Sofia mich. „Ja" erwidere ich. Sofia spricht mit leiser Stimme: „Fein, dann genieß es. Ich will dich aber auf zwei Sachen aufmerksam machen: Zum einen wirst du mich, bzw. alle von uns, mit >Ja, HERRIN
    
    Nadine verpasst mir einen vierten Streich auf meinen Hintern, sodass ich einen leichten Aufschrei nicht unterdrücken kann. KLATSCH! Wieder gibt's einen auf die andere Pobacke. „Jaa, komm schon du Sklavensau! Wir wollen dich Stöhnen hören!" KLATSCH! Ich versuche die Hände wegzuziehen und schützend vor meinen Hintern zu halten, aber Bianca erhöht den Druck auf die Finger, sodass ich dieses Unterfangen gleich wieder sein lasse. KLATSCH! KLATSCH! Wieder und wieder haut Nadine zu. Ich kann mich mittlerweile nicht mehr zurückhalten und jedem Schlag folgt ein kurzer Aufschrei. Nadine ist in Fahrt gekommen: „Jaa, Stöhnen und Winseln sollst du!!" Mit gepresster Stimme stöße ich ein „Bitte aufhören!" hervor. Nadine lacht diabolisch auf „Flehen sollst du! Los!!" KLATSCH! Ich weiß nicht mehr wie viel von meinen Bitten zwischen den Schreien und dem Schluchzen ...