1. In der Arbeit 10: Caipirinhas


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byElRolando

    ... wirklich verständlich waren, aber irgendwann hört Nadine auf.
    
    Mit kaltem Lachen meint sie: „Jetzt hat sein Arsch die korrekte Farbe, oder was meint ihr!?" Anstatt Mitleid zu haben kichern und johlen die Mädels. Wie können die nur so gefühllos sein? Haben die eine Ahnung wie sehr das schmerzt? Während ich mich wieder in Griff bekomme, höre ich Biancas Absätze, wie sie wieder zum Schrank rüber geht und etwas holt. Sie richtet mich wieder auf in die Pose „auf allen Viren" und hakt dann eine Hundeleine mit Kette an meinem Halsband ein. „Du wirst dich jetzt bei deinen Herrinnen für dieses Spanking bedanken." Dabei zieht sie etwas an der Leine, sodass ich wie ein Hund neben ihr auf allen Viren krabbeln muss. Sie führt mich die zwei Meter rüber ans Sofa, wo Nadine inzwischen wieder Platz genommen hat. Nadine hat ein Bein über das andere geschlagen, und sich sichtlich zufrieden mit dem Caipirinha zurückgelehnt. Bianca deutet mit der Gerte auf Nadines Stiefel. „Los, bedank dich, Slave!". Als ich mich den spitz zulaufenden Lederstiefeln von Nadine mit dem Gesicht nähere, erkenne ich, dass diese schon länger nicht mehr geputzt worden sind. Ich ekle mich und verharre wo ich bin. Nadine höhnt: „Die Sklavensau will sich etwa nicht bedanken!? Ach, gib mir doch noch mal die Gerte, Bianca..." Mir läuft es kalt den Rücken herunter. Nur nicht noch mal Nadine mit der Gerte!! Die Angst vor dem Schmerz ist stärker als der Ekel und so beginne ihren Stiefel sauber zu lecken. „Na bitte!", lacht ...
    ... Nadine, „Geht doch! Schön saubermachen!" Die anderen Mädels kichern ebenso.
    
    Durch das Spanking ist mein Penis erschlafft. Während ich die Stiefel meiner Peinigerin lecke, regt er sich wieder und beginnt steif zu werden. Das kann doch nicht sein -- wieso erregt mich diese unendliche Demütigung so?!
    
    Bianca zieht ein wenig an der Leine, und bedeutet mir, dass ich zu Sonja weiterkrabbeln soll. Diese sitzt ebenso zurückgelehnt, das Cocktailglas in der Hand, ein Bein über das anderen geschlagen. Sie hat ihre Schuhe ausgezogen und sitzt jetzt entsprechend in Socken da. Ich nähere mich den rosa-weiß gestreiften Socken und küsse auch diese. Die Socken riechen ein wenig, aber ich denke an Nadine und gebe mir entsprechend viel Mühe es ordentlich zu machen. Während ich Sonjas Füße küsse, lacht sie ein wenig unsicher. Ich vermute, es hat ihr noch nie jemand auf diese Art die Füße geküsst. Ich höre Sonja sagen: „Hast du das drauf? Mach noch eines, Sofia. Davon will ich ein Andenken haben." Die Mädels lachen, als ich für ein Foto abermals Sonjas Füße küssen muss. Bianca dirigiert mich vor Stephanie hin. Wie es sich für ein blondes Püppchen gehört, hat Stephanie weiß-rosa Buffalos an. Sie schlägt ein Bein über das andere und meint zu mir: „Oh ja, bedank dich ordentlich bei deiner Mistress!" Sie lacht zu Jasmin gewendet, und alle anderen Mädchen stimmen in das Gelächter mit ein. Ich beginne über den Schuh zu lecken. Die Demütigung und Erniedrigung nehme ich als das kleinere Übel hin. ...