1. Mein erstes reales Fetisch-Abenteuer


    Datum: 28.04.2023, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Autor: Johnny183

    ... ich auch steif und wichsen konnte die hübsche Dame wirklich.
    
    Sie melkte langsam, dann schnell. Permanent kraulte sie dabei den Sack. Ich weiß nicht was sie gedacht hat, aber es viel kein Wort über meine Penisgröße. Sie wichste mich unglaublich gut und da ich merkte das ich dem nicht lange standhalten würde, leckte ich soviel und so schnell ich konnte. Ich wollte alle Stellen noch einmal berühren. Dann umklammerte sie meinen harten Schwanz ganz unten und rieb mit der flutschigen Hand über meinen Schaft. Ohne dabei zu wichsen. Sie rieb nur. Sie spuckte in ihre Hand und machte weiter.
    
    Ich versuchte gerade mehrere Zehen auf einmal zu lecken, als sie die feste Umklammerung löste. Dann wichste sie nur ein paar mal und ich explodierte förmlich. Mit drei Zehen im Mund (alle habe ich mich nicht getraut) spritzte ich ab wie selten in meinem Leben. Wenn überhaupt. Obwohl ich am Vorabend gewichst hatte war es wirklich viel was da zu großen Teilen auf meinem Bauch und meiner Brust landete. Etwas lief auch über Ayschelins Hand, aber das störte sie nicht. Sie streichelte und wichste noch langsam weiter und ich liebkoste ein letztes Mal ihre Sohle. Sie grinste mich an und wischte ihre Hand an meiner Decke ab. Sie gab mir Tempos. Mir war es jetzt total unangenehm. „Ich ...
    ... hoffe es war so schön wie du es dir vorgestellt hast.“ Ich nickte, während ich mich aufsetzte und mein Penis kleiner wurde. Er zuckte immer noch.
    
    „Es war wunderschön“, sagte ich. Ich gab ihr noch 10 Euro Trinkgeld. Sie machte ein Photo von ihren Füssen und fragte mich nach meiner Handynummer. Dann schickte sie mir das Bild via WhatsApp und sagte „Als Erinnerung und wenn du mal wieder in der Gegend bist. Aber wehe du spamst mich voll. Dann blockiere ich dich sofort. Das hier war rein geschäftlich.“ - „Klar“, sagte ich. Ich war nicht beleidigt oder so. Sie sagte auch nichts dazu, wie es für sie war, dass ich ihre Füsse geleckt hatte. Warum auch, dachte ich später. Sie stand auf und wir umarmten uns kurz. Dann ging sie.
    
    Ich blieb noch etwas am Strand, in den Dünen. Zog mich an und trank noch ein Bier. Warm! Ich dachte über alles nach, fühlte mich erst komisch, dann aber gut. Es war ein wirklich besonderes Erlebnis. Füsse machten mich also wirklich an. An betrachtete noch einmal das Bild und ich wichste an diesem Abend noch drei mal. Immer nur mit dem Foto von Ayschelins Füssen. Jetzt wo der Geschmack noch aktuell war. Übermorgen würde ich abreisen, aber eigentlich war mir klar, dass ich versuchen würde sie morgen noch einmal zu treffen.
    
    Danke fürs lesen! 
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