1. Der lange Drache (Drachentöten I)


    Datum: 29.04.2023, Kategorien: BDSM Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Susi_barfuss

    Die Jugendlichen standen in einer Gruppe von 20 herum, 10 weiblich, 10 männlich. Der riesige, lange Drache stand in einiger Entfernung zwischen den Bäumen.
    
    Alle trugen Speere auf dem Rücken und lange Messer an den Hüften.
    
    Janus, der Anführer der Jungen fragte:
    
    "Rücken oder Bauch?"
    
    Natalia, die Anführerin der Mädchen grinste und sagte:
    
    "Bauch natürlich!"
    
    Bevor die Jungen den langen Leib des Drachen, der aussah wie ein Tausendfüßler, aber 30 Meter lang, bestiegen, nahmen sie alle ihre Speere, liefen auf ihren bloßen Füßen an und warfen dem Drachen die Speere in Rücken und Seite.
    
    Das führte dazu, dass das Tier sich aufbäumte, sich richtig aufrichtete.
    
    Jetzt kletterten die zehn Jungen auf den Rücken der Bestie, nutzten die Speere als Plattform.
    
    Die Mädchen verteilten sich am langen Drachenbauch.
    
    Bei diesem Drachen war der Bauch in bequemer Messerhöhe über dem Boden und zehn Messer von zarter Mädchenhand geführt, fuhren in den gelben, weichen Bauch
    
    des großen, langen Drachen. Derweil rammten die Jungen voller Kraft ihre Messer in die Stellen zwischen der Panzerung des Drachen am Rücken.
    
    Das Biest heulte auf, ging wieder nach unten und hob sich ein Stück vom Boden ab.
    
    Die Mädchen rammten nun den Unterleib so schnell und heftig, dass die Soße nur so aus den Wunden spritzte. Gequält krümmte sich der Drache zusammen und seine Beine knickten ein. Die barfüßige Mädchen stellten sich vor den halbfreien Bauch und stießen weiter zu.
    
    Die ...
    ... Bauchmuskeln des Drachen bogen und krümmten sich weiter vor totalen Qualen und die Mädchen lachten und kicherten. Dann, nach einer Weile besann sich der Drache, rappelte sich wieder auf und fing an, zu flüchten.
    
    Die Jungen hatten damit kein Problem. Grinsend bohrten sie ihre Waffen in den grünen Rücken.
    
    Aber die Mädchen waren auf ihren kleinen Füßen einfach nicht schnell genug.
    
    Sie folgten dem Drachen, so gut es ging. Angreifen konnten sie nicht.
    
    Manche Mädchen schnitten dem Drachen den Weg ab. Sie legten sich flach auf den Boden und stachen so lange hoch in den Bauch, bis der Drache zurück wich.
    
    Das hatte zur Folge, dass die anderen Mädchen den Drachen einholten und von beiden Seiten wieder ihre Messer in den hellen Leib stoßen konnten.
    
    Manche von ihnen verhakten Beine und Schultern über den zahlreichen Beinen des Drachen, ließen sich von ihm mittragen und griffen so den verletzlichen Bauch der Bestie pausenlos an.
    
    Die Jungen oben auf dem Drachen hatte alle einen Steifen bekommen. Irgendwas an dem gemeinsamen Drachentöten mit den Mädchen, vor allem, weil die Mädchen unter dem Bauch verschwanden und kurz darauf die Bestie erbebte, machte sie alle tierisch an.
    
    Den Mädchen ging es ähnlich. Natürlich erregte sie das gemeinsame Bauchstechen mit ihresgleichen.
    
    Aber erahnen zu können, wie die Jungs den Drachen folterten, machte sie ebenso an.
    
    Jungen fingen an, mit der linken Hand ihre Penisse zu massieren. Die Mädchen machten sich zwischen den Beinen auch, aber ...
«123»