1. Jetzt doch (F) - 02


    Datum: 02.05.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    Ich brauchte die nächsten Tag zur Reflektion. Was war mit mir geschehen, wieso reagierte ich so? Ja es war für mich geradezu normal geworden ohne Slip zu gehen, ich hatte nicht mal mir selbst die Frage gestellt ab wann ich wieder mit Slip gehen könnte. Röcke waren normal. Ich musste mir eingestehen, dass ich die Aufmerksamkeit, die ich auf mich zu mochte, diese stetige leichte Erregung eigentlich ein Genuss war.
    
    Ich sperrte mich auch nicht dagegen, dass er den Inhalt meines Kleiderschranks in den nächsten Tagen erneut ausdünnte und nochmals mit mir Shoppen ging. Es überraschte nicht, dass dieses Outfit eher noch aufreizender war. Doch auch das Outfit funktionierte außerhalb der eigenen vier Wände wie er mir bewies. Natürlich war ich auch immer extrem angespannt dabei, doch auf der anderen Seite akzeptierte ich auch immer mehr, dass es mich erregte so vorgeführt zu werden.
    
    Eine Überrachung hielt zwischen den Shopping Touren noch für mich parat, als er mich in ein Nagelstudio führte. Er bestellte dort, dass meine Fingernägel künstlich verlängert wurden und knallrot lackiert wurden. Ich selbst wäre nie auf solch eine Idee gekommen, da ich das als viel zu unpraktisch und provokant empfunden hätte. Doch nun geschah es einfach und ich musste in den nächsten Tagen lernen mit den langen Nägeln die alltäglichen Tätigkeiten zu verrichten. Genauso musste ich mich natürlich damit arrangieren, dass dieses neue Styling im Büro Aufmerksamkeit erregte. Bei Ausflügen am Abend, empfand ...
    ... ich mein neues Styling recht schnell als angenehm und erregend. Immer leichter ließ ich mich auf Klaus Spielchen ein.
    
    Das alles war jedoch alles nur ein harmloses Vorspiel für das Wochenende. Freitags abends holte er mich ab, packte zusammen mit mir einen kleinen Koffer und fuhr mit mir los in die Nacht. „Wir sind übers Wochenende weg", hatte er nur trocken erklärt. Die Fahrt dauerte sehr lange. Erst sehr spät am Abend kamen wir an einem Hotel in Tschechien an. Er checkte uns ein und ging mit mir in unser Doppelzimmer. Das war natürlich schon extrem fremd für mich mit ihm in einem Zimmer schlafen zu sollen, vor allem, da er uns ja ob des gleichen Nachnamens als Mann und Frau eingecheckt hatte.
    
    Nun er führte mich dann noch etwas in der Bar vor, in der ich den einen oder anderen Sekt genoss. Ja klar musste ich ihn später im Zimmer oral bedienen. Und es tat mir auch gut, dass er mich später schön fingerte. Ich glaub ich war recht laut. Ich war über mich selbst ein wenig erstaunt, dass ich kein schlechtes Gewissen hatte mich von ihm so schön befriedigen zu lassen, vielleicht weil ich dachte es wird meinem Mann gefallen.
    
    Am nächsten Morgen nach dem Frühstück fuhr er mit mir mit dem Auto los. Offensichtlich kannte er das Ziel, wohin uns sein Navi führte. Ich begriff nicht wirklich was das sollte, als er mit mir in ein Krankenhaus ging. Was wollte er dort? Man erwartete ihn offensichtlich, wir wurden in ein Zimmer geführt. Man reichte mir ein Glas Wasser, dass ich durstig ...
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