1. Jetzt doch (F) - 02


    Datum: 02.05.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... organisiert. „Lass dich Überraschen", forderte er erneut von mir. Ja und in der Tat wurde ich überrascht. Mit viel Geduld und Mühe wurden meine Haare verlängert und anschließend noch mit Farbe perfekt angeglichen. Ich erkannte die Frau im Spiegel fast selbst nicht. Da stand Barbie mit fast Po langen blonden Haaren.
    
    Gleich am Abend probierte er mit mir das neue Styling aus. Wieder führte er mich als Susi abends aus und führte mich dabei vor. Es war schon sehr intensiv, wie sehr ich mich doch in dieses Vorführen eingewöhnt hatte. Es kribbelte wunderbar, somit setzte ich mich gerne selbst richtig gut in Szene. Meine Hemmungen waren schon extrem reduziert.
    
    Auch im Alltag viel diese Veränderung natürlich extrem auf, doch an die erstaunten Blicke hatte ich mich ja durch einige Veränderungen zuvor schon ziemlich gewöhnt. Ich konnte richtig gut damit umgehen.
    
    Dann war er endlich da, der Tag an dem mein Mann heim kommen sollte. Klaus machte mir Vorgaben für mein Outfit. Gerne nahm ich diese Vorgaben an, da ich ja meinen süßen wirklich beeindrucken wollte. Der knappste Lederminirock, die Stiefel mit den extremen Absätzen, die transparente Bluse unter der Brust geknotet und natürlich ohne Slip und BH. Darüber lediglich ein Leder Bolerojäckchen, das nichts verbarg, im Gegenteil meine Formen nur noch mehr betonte. Ich war so ja schon mehrfach mit Klaus abends so raus. Natürlich wusste ich, dass mich so viele als Nutte einordnen, und dass es am Flughafen sicher extrem auffiel. ...
    ... Doch die Überraschung in seinen Auen war es mir Wert. Ich musste lachen, als mir klar wurde wie ich vor gar nicht allzu langer Zeit auf ein solches Ansinnen reagiert hätte.
    
    Klaus fuhr mich zum Flughafen. Gemeinsam gingen wir rüber zum Ankunftsbereich. War schon extrem wie die Leute sich nach mir mehr oder weniger auffällig umschauten. Oh ja, das kribbelte, da ich dachte: „Mein süßer wie wirst du erst schauen?" Natürlich hatte der Flieger Verspätung. Und natürlich musste er wohl nach der Landung eine ganze Zeit auf seine Koffer warten. Doch dann sah ich ihn. Ich lächelte, sagte nichts winkte nicht. Er sah sich um, sah mich stutzte. Sein Mund ging auf, dann erst setzte er sich in Bewegung und kam auf mich zu. Noch ehe er mich erreichte rief er: „Caro -- Wahnsinn!"
    
    Er ließ die Koffer fallen und umarmte mich stürmisch. Seine Hände drückten mich an ihn, wanderten frech unter meinen Rock ohne Rücksicht auf Blicke, ertasteten meine langen Haare. Der Zungenkuss war intensiver als jeder Kuss zuvor. „Ich träume doch nur, Caro! Kneif mich!"
    
    Unsere Begrüßung dauerte sicher extrem lang, nicht nur gefühlt. Das tat so gut. Doch letztlich lösten wir uns voneinander, denn wir wollten ja hier nicht ewig bleiben. Jetzt meldete sich Klaus zu Wort: „Na gefällt dir deine süße so, hast du sie dir so erträumt? Wie du siehst möchte sie nun gern für dich zur Hure werden, stimmt es Susi?" Nun ich ging auf das Spiel ein und entgegnete mit leichtem Lispeln: „Susi möchte gerne Freiern ihre Dienste ...
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