1. Jetzt doch (F) - 02


    Datum: 02.05.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... anbieten" Steffen brauchte einige Sekunden um zu reagieren: „Caro du bist der Hammer, ja!"
    
    Wir gingen nun zum Auto, verluden die beiden Koffer und fuhren los. Ich saß mit Steffen auf der Rückbank und knutsche wild mit ihm und lies mich wunderbar befummeln. Ich merkte daher erst gar nicht, dass er nicht zu uns nach Hause fuhr. Erst als er auf einem Parkplatz an einem Hotel stoppte, fiel mir auf das etwas nicht stimmte. Noch ehe ich fragte, erklärte mir Klaus: „So Susi, dann zeig uns mal was du kannst. Du gehst jetzt in das Hotel an die Bar und lachst dir da einen Freier an. Für 100€ gehst Du mit ihm auf sein Zimmer. Hier hast Du 2 Kondome. Wir kommen einen Augenblick später nach in die Bar und schauen zu wie gut du dich verkaufst"
    
    Ich war sprachlos. Ja ich hatte es eben noch zugesagt, doch dass das so plötzlich ernst werden könnte, damit hatte ich doch nicht gerechnet. Ich sah Steffen an, sein Blick zeigte pure Geilheit. Ich atmete durch, öffnete die Tür, stieg aus und steckte mir dann die beiden Kondome in die winzige Tasche meines Minirocks. Ich sah mich noch einmal um, doch Steffen rief mich nicht zurück. Mit wiegenden Schritten ging ich auf den Eingang des Hotels zu. Durchquerte die Lobby und ging direkt in die Bar.
    
    Ich orientierte mich jetzt erst mal. An der Bar waren die meisten Plätze frei im Raum saßen jedoch schon einige Männer and den Tischen, teils zu zweit oder dritt, einige Herren jedoch auch alleine. Ich setzte mich direkt an die Bar auf einen der ...
    ... Hocker. Ich wusste ja nur zu gut wie provokant das mit dem Mini wirkt. Nur diesmal war ich alleine.
    
    Ja ich hatte Aufmerksamkeit erregt. An mehreren Tischen wurde getuschelt, der ein oder andere Herr schaute mehr oder weniger dezent zu mir rüber. Und ich? Ich lächelte die Herren freundlich an und lud sie damit geradezu ein. Mein Herz schlug bis zum Hals, deutlich spürte ich das pochen in meinem Hals. Wie weit ging das? Würden sie gleich kommen und das Spiel abbrechen, oder sollte das wirklich erst werden.
    
    Da kamen die beiden in die Bar. Sie setzten sich jedoch nicht zu mir sondern an einen Tisch, von dem aus sie mich gut beobachten konnten. Also setzte ich das Spiel wohl oder übel fort. Viel tat ich zunächst nicht, außer bewusst die Kerle die mich musterten freundlich und aufmunternd anzulächeln. Machte das eine Hure so? Ich wußte es nicht, war jedoch fest davon überzeugt, dass mich die meisten als eben solche einordneten.
    
    Der Barkeeper unterbrach meine Gedanken und ich bestellte ein Glas Sekt. Das ich keinen Cent dabei hatte, hatte ich in diesem Augenblick überhaupt nicht bedacht. Gerade erst stand das Glas vor mir und ich hatte den ersten Schluck genippt um mich etwas zu beruhigen, da sprach mich tatsächlich einer der Männer an: „Ist der Platz hier frei, darf ich mich zu ihnen setzten!" „Selbstverständlich!", lud ich ihn ein ohne wirklich nachzudenken. Erst in dem Augenblick als er sich setzte, reflektierte ich, ich hatte das „S" wie es sich für Susi gehörte gelispelt. ...
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