Im Jugendknast - Teil 3
Datum: 03.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: klausjoachim
... Während Matthias seine Hände auf meine Knie gelegt hatte und meinen Körper betrachtete, kam ich mir, wenn ich an mir herunterschaute schon ein bisschen unterbestückt vor. Seine zwanzig plusxZentimeter, die jetzt nass glänzten, waren keine Handbreit von meinem 15einhalb Zentimeter Sportpisser entfernt und deklassierten mein bestes Stück um Welten. Aber Matthias schien sich daran nicht zu stören. Er übersäte meinen Hals und meinen Oberkörper mit nassen Küssen und arbeitete sich dabei immer weiter nach unten. Nun war nämlich ich an der Reihe, einen geblasen zu bekommen. Matthias tat das auch echt fantastisch und ließ keinen Zweifel daran, dass er das nicht zum ersten Mal tat. Er brachte mich echt schon in der Nähe von 'nem Orgasmus und hörte erst auf, als mein Stöhnen schon lauter wurde. Er hob dann den Kopf und schaute mich mit feurigem Blick aus seinen grünen Augen an. An seiner Unterlippe hing dabei noch ein Tropfen Speichel oder Vorsaft oder beides. Als Nächstes lagen unsere Lippen wieder aufeinander und der jetzige Zungenkuss schmeckte total nach Schwänzen. Nachdem auch dieser Kuss beendet war, drückte Matthias mir noch einen nassen Schmatzer auf die Wange und schaute mir dieses Mal viel sanfter in die Augen. Gespannt erwiderte ich den Blick und wartete darauf, was als Nächstes geschah.
Lange musste ich nicht warten, um es zu erfahren. Matthias drückte mit der Hand auf meiner Brust meinen Oberkörper nach hinten, so dass ich mit dem Rücken auf dem Schreibtisch lag. Er ...
... nahm mein rechtes Bein am Sprunggelenk, hob es an und leckte über meinen Fußrücken, bevor er mit Zunge und Lippen eine Zehe nach der anderen lutschte. 'Das wird mir Jannik im Leben nicht glauben', dachte ich verdattert, als Matthias mir die Fußzehen leckte. Doch allzu lange dauerte das nicht. Dann leckte er sich mein Bein entlang zur Mitte, legte sich meine Schenkel auf die Schulter und leckte über meine Eier und den Damm zu meinem verruchten Hintereingang. Dort spielte und drückte die Zunge immer fester. 'Das traust du dich nicht', dachte ich nur noch, aber im nächsten Moment gab der Widerstand meiner Rosette nach und ich hatte die Zunge meines Knast-Wärters im Arsch stecken. Das könnte jetzt zwar eklig klingen, aber ich fand es nur noch geil, auch wenn es sich seltsam anfühlte. Meine ganzer Körper zuckte aus purer Lust und ich stöhnte alles, was ich empfand einfach hinaus. Dabei trommelte ich mit den Fersen begeistert auf Matthias' Rücken, was ihn dazu veranlasste, seine Zunge noch tiefer in mich reinzudrücken, um mich auszulecken.
Als er damit fertig war, leckte er mir noch über mein Näbelchen, dann drehte er mich mit einem Griff an der Wade so, dass ich der Länge nach auf der Tischplatte lag. Matthias stieg nun auch auf den Schreibtisch und legte sich voll auf mich drauf. Unter dem Gewicht des schweren Athleten bekam ich zwar kaum noch Luft, aber wer braucht sowas schon. Die Atemlosigkeit brachte mich in eine willenlose Ekstase, als sich Matthias auf mir rieb, meine ...