Alles fing so harmlos an ... Teil 10
Datum: 06.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
... „Kosten?"
Doch der lehnte ab. „Wir sollten uns anziehen und langsam nach Hause radeln. Mama hat sicher schon was Leckeres gekocht."
„Ben, können wir heute den ganzen Weg nackt fahren? Kann man das Wohngebiet von Hügeltal irgendwie umfahren?"
„Chrissi, du spinnst!", empörte sich Andi, klang aber dabei eher interessiert.
„Na, vielleicht. Wenn wir quer durch den Wald fahren, kommen wir auf den alten Forstweg, der die Hauptstraße am Ortsende quert. Das ist die gefährlichste Stelle. Auf diesem Weg kommen wir parallel zur Straße nach Hügelwaldstein bis zur anderen, die zu uns nach Hause führt, nur ein klein wenig oberhalb von der Kreuzung mit dem Brunnen, wo wir neulich den Hinzerbauern getroffen haben. Den Rest haben wir ja schon mal nackt bewältigt, sogar mit Hindernissen." Alle erinnerten sich an den riesigen Heuwagen und Hinzerbauers Warnung: ‚Es gebd bal Gewidda mit vil Rään.' Das hatte es dann sogar tatsächlich gegeben, als sie auf der Terrasse beim Abendessen gesessen waren.
„Aber, ehrlich gesagt, ich weiß nicht, ob wir das wirklich probieren sollen. Was hätten wir eigentlich davon?" Ben, die Stimme der Vernunft. Aber gegen weibliche Abenteuerlust ist männliche Vernunft chancenlos!
„Was wir davon hätten? Mann! Das wäre doch der totale Kick! Abenteuer pur. Vom Nacktbadestrand bis zum Nacktabendessen ohne einen Faden am Leib! Das ist geil! Reizt dich das denn nicht?" Chrissi sprudelte fast über vor lauter Lust auf diese ‚Mutprobe'. „Wenn wir das durchziehen ...
... ..." -- dabei sah sie Andi fest ins strenge Auge -- „... dann wirst du doch nicht kneifen, Bruder?"
„Das habe ich nicht gesagt. Aber ich meine halt, dass das nicht wirklich was bringt, oder?"
„Jetzt komm! Wenigstens einmal probieren!" Sie gab nicht nach und das Funkeln in Andis Augen gab ihr Rückhalt.
‚Und wenn es einmal funktioniert, dann willst du es immer wieder, bis wir von zuhause weg nackt fahren und gar keine Kleider mehr mitnehmen!', wagte Ben einen gedanklichen Blick in die Zukunft. Das war so abgedreht, dass er davon selber fasziniert war, was merkwürdigerweise bei ihm schon wieder zu einer veritablen Erektion führte. Ungeniert drehte er sich im Kreis. „Von mir aus! Was ist? Kann ich mich so sehen lassen?"
Andi, die sich verbal bisher noch gar nicht geäußert hatte, packte schnell alle drei T-Shirts und Sporthosen in die geräumige Badetasche, die Handtücher obendrauf und wandte sich zum Gehen. Die anderen folgten und dann nahmen die blonden großen nackten Schwestern ihren großen blonden nackten Bruder in die Mitte. Auf dem Weg zu den Fahrrädern, die an einen Baum im Wäldchen angekettet standen, passierten sie ein paar übriggebliebene Nudisten, die ihnen kaum Aufmerksamkeit schenkten, aber auch einige textile Badegäste. Die männlichen widmeten ihre Aufmerksamkeit vier durchaus sehenswerten Brüsten, die meisten weiblichen dem ‚hervorragenden' Schwanz. Nur die Kinder blieben unbeeindruckt, auch wenn ein helles Stimmchen deutlich zu vernehmen war: „Mama, warum ...