Alles fing so harmlos an ... Teil 10
Datum: 06.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
... ist es noch eher zu früh, obwohl es schon welche gibt. Aber wir haben sehr schöne Hexenröhrlinge gefunden ..." Sie deutete auf ihren Korb.
„Iiih! Die schauen schon so giftig aus!"
„Ausschauen schon, aber sie sind es nicht."
„Wird man wenigstens high von denen?", fragte Chrissi keck, obwohl sie ganz genau wusste, dass dem nicht so war.
„Genug geguckt!", meinte die Frau und damit wohl eher ihre drei Männer. „Habt noch viel Spaß, ihr drei!" Das war nun aber an die ABC-Kinder gerichtet.
„Tschüss, gut Pilz!", grüßte Ben und trat wieder in die Pedale. Chrissi wackelte noch einmal demonstrativ mit ihren Brüsten, eine Art Abschiedsgruß an die drei Bewunderer, ehe sie Ben folgte. Andi verzichtete darauf, allerdings brauchte sie auch verdächtig lang, bis sie sich in den Sattel niederließ. Sie wusste ganz genau, wie ihr Po dabei wirkte und was er in den Hosen der männlichen Betrachter anzurichten imstande war. Ob es für eine kleine Bescherung in einer Unterhose ausreichte, interessierte sie nicht weiter. Die Mama wird's schon waschen.
Kurz danach erreichten die drei die Gemeindestraße zwischen den Ortsteilen Großhügeltalweiler und Hügelwaldstein und in flotter Fahrt die Kreuzung mit der Bank zwischen den Birken und dem Brunnen. Von dort weg waren sie schon einmal nackt bis nach Hause gefahren. Und dort hatte der nackte Ben mit dem Hinzerbauern gesprochen, während seine Schwestern ihm abwechselnd den Schwanz lutschten.
„Weißt du was, Ben?", ergriff wieder einmal ...
... die freche Chrissi die Initiative. „Heute fickst du uns dort oben auf der Bank. Komme, was wolle und sei es noch einmal der Hinzerbauer."
„Der sieht ja eh schlecht!", vermerkte Andi, womit sie wohl Chrissis Vorschlag zustimmte. Und Ben? Dem war alles Recht, was geeignet war, seiner Erektion abzuhelfen, die nämlich beim Radfahren eher lästig war. Natürlich hätte er auch das kalte Brunnenwasser als Hilfe verwenden können, aber wer wird es denn bei klarem Verstand ausschlagen, mit zwei derartigen Sexbomben zu ficken? Dass es seine Schwestern waren, die sich anboten, erhöhte den Reiz zusätzlich, zumindest hier und jetzt. Also stellte er sein Fahrrad an die Linde und setzte sich auf die Bank. Chrissi war natürlich wieder schneller, aber nun griff Andi zu einem fiesen Trick. „Dein Fahrrad ist umgefallen", rief sie ihrer kleinen Schwester zu, die sich irritiert umwandte. Andi nützte die zwei Sekunden und saß bereits mit gespreizten Beinen über Bens Schoß.
Chrissi kochte vor Wut. Von der braven, zurückhaltenden, vernünftigen Andi ausmanövriert! Und das in Sachen Sex! Sie erwischte Bens Schwanz noch, ehe der sich in Andis Muschi versenken konnte und tat so, als wollte sie ihn noch besser anfeuchten, indem sie ihn in den Mund nahm. Nur nahm sie ihn dann nicht mehr heraus!
„He, Chrissi! Ficken ist angesagt, nicht blasen! War dein eigener Vorschlag. Du kommst schon auch noch dran, wenn nichts dazwischenkommt. Jetzt steck ihn ihr endlich rein! Ich will jetzt mit Andi richtig ...