1. Satinliebe 02


    Datum: 09.05.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    Danke für eure Rückmeldungen. Sie haben mich ermutigt, meine Geschichte fortzusetzen. Kommentiert gern mit Ideen, was ich noch erleben soll ;)
    
    *
    
    Ich saß mit meiner Tante beim Frühstück und konnte mein Glück immer noch nicht fassen. Als sie mich gestern Nachmittag dabei erwischt hatte, wie ich in einer ihrer Satinblusen gewichst hatte, war ich fast vor Scham gestorben. Doch ihr Ärger war nur gespielt gewesen, denn sie hatte mich in die Falle gelockt. Und danach hatte sie mir das schönste Erlebnis meines Lebens geschenkt. Ich überlegte, ob ich ihr sagen sollte, dass sie meine erste Frau war. Der Gedanke daran ließ mich schon wieder leicht erröten.
    
    Wir saßen uns am Küchentisch gegenüber. Meine Tante trug immer noch das lange schwarze Satin-Nachthemd. Sie hatte sich ein ebenfalls schwarzes Negligé darüber angezogen. Ich trug ihren goldenen Satin-Pyjama. Ich konnte kaum etwas essen, so geil war ich. Immer wieder streichelte ich leicht über den weichen Stoff des Pyjamas. Meine Blicke fielen auf meine hellblonde Tante und die Gedanken wanderten in die Nacht, als wir im Bett gekuschelt hatten und ich ihre warme Haut durch den dünnen Stoff streicheln konnte.
    
    Mein Penis war die ganze Zeit über steif. Er schmerzte bereits ein wenig, und die Hose des Pyjamas war in Höhe der Eichel nass.
    
    „Hat dir die Nacht gefallen?", fragte meine Tante lächelnd.
    
    Ich nickte. Mit belegter Stimme antwortete ich: „Es war die schönste Nacht meines Lebens."
    
    Unwillkürlich griff ich mit der ...
    ... Hand durch den Satinstoff an meinen Penis und streichelte ihn.
    
    „Das freut mich. Ich habe deine Hände die ganze Nacht über an mir gespürt", sagte sie etwas verschwörerisch. „Das hat mir sehr gut getan. Du bist sehr zärtlich."
    
    Ich wurde wieder etwas stärker rot.
    
    „Und ich hab auch immer wieder deinen harten Schwanz gefühlt und gehofft, dass du ihn mir reinstecken würdest."
    
    Ich wollte etwas sagen, mir stockte aber die Stimme. Der Gedanke, dass ich etwas verpasst hatte, blitzte kurz durch meinen Kopf. Meine Tante lächelte, als sie meine Verwirrung bemerkte.
    
    „Er hat sich gestern sehr gut angefühlt", meinte sie. „Es war ein wunderbares Gefühl für mich, mit einem Jungen zu schlafen, der unerfahren ist. Deine Gefühle sind echt -- so etwas liebe ich."
    
    Ich spürte ihre Hand unter dem Tisch auf meinem Knie. Die Berührungen ließen meinen Penis vollends erigieren. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich traute mich auch nicht, ihre Hand zu berühren. Ich ließ sie einfach gewähren.
    
    Ich hörte ein Geräusch im Flur, und bevor ich noch realisierte, was es war, wurde die Küchentür geöffnet.
    
    „Hallo Mama, ich...", sagte meine Cousine und erstarrte. „David?"
    
    Wie gestern in der Scheune errötete ich bis an die Haarwurzeln. Mit offenem Mund starrte ich sie an. Diese Situation jetzt war mir noch peinlicher als die mit ihrer Mutter gestern. Marion und ich gingen auf dasselbe Gymnasium und wir begegneten uns fast täglich.
    
    „Guten Morgen, Kind", sagte meine Tante entspannt ...
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