1. Satinliebe 02


    Datum: 09.05.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... wenn dir die Sachen ein bisschen zu groß sind. Dann kannst du sehen, wie mein lieber Neffe auf dich reagiert."
    
    Ich räusperte mich, meine Tante sagte aber gleich: „Psst, es ist alles gut."
    
    „Das glaub ich nicht", sagte Marion und schüttelte den Kopf stärker. „Aber ich will gleich los..."
    
    „Nun geh schon", sagte meine Tante. „Anna wartet bestimmt auf dich, wenn du ein wenig später kommst. -- Wir sehen uns im Wohnzimmer."
    
    Marion schaute mich noch einmal an, dann verschwand sie.
    
    „Komm", sagte meine Tante. Sie erhob sich mit raschelndem Nachthemd und Negligé. Sie hielt mir die Hand hin.
    
    Ich nahm die Hand und folgte ihr. „Deine Hose ist ja nass. Das ist schön, dass dich das so geil macht."
    
    Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Die Situation war peinlich und geil zugleich. Wie würde ich jemals Marion in der Schule unbefangen begegnen können, wenn sie mein intimstes Geheimnis kannte?
    
    Es dauerte nur ein paar Minuten, bis Marion zu uns ins Wohnzimmer kam. Wir standen beide noch vor dem Tisch. Als ich Marion sah, bewies mein Glied sofort, dass die Worte meiner Tante wahr waren: Es versteifte sich beim Anblick meiner Cousine augenblicklich.
    
    Sie trug eine goldene Satin-Hemdbluse, deren Knöpfe sie alle geschlossen hatte. Die Bluse hatte Ärmel mit breiten Vierknopfmanschetten. Auch davon waren alle Knöpfe geschlossen. Unter dem Kragen hatte sie eine schwarze Satin-Krawatte gebunden, deren Ende bis zur Hüfte reichte.
    
    Zu dieser feinen Bluse trug sie einen ...
    ... engen schwarzen Satinrock, der bis zu den halben Oberschenkeln reichte. Darunter hatte sie blickdichte schwarze Nylonstrümpfe an. Auf den schwarzen Lackpumps, die wohl auch von meiner Tante waren, stakste sie ein wenig unsicher in den Raum herein.
    
    Sie blieb vor uns stehen und steckte die Hände in die Hüften. Wortlos schaute sie mich an und musterte meine Mitte.
    
    Ich weiß nicht, ob es an ihrem strengen Aussehen oder an der feinen Bluse lag, dass sich mein Glied bis zum Äußersten verhärtete und die Pyjama-Hose ausbeulte.
    
    „Siehst du, was ich dir gesagt habe", sagte meine Tante und legte die Hand an meine Mitte. Sie streichelte mein Glied durch die Pyjama-Hose und machte es so noch besser erkennbar.
    
    „Ich kann es trotzdem kaum glauben, dass ihn allein die Bluse so geil macht", sagte Marion.
    
    „Weißt du was, wir spielen ein bisschen mit ihm", schlug meine Tante vor. „Ich geh mich anziehen und bringe auch etwas für ihn mit. -- Hast du Lust?"
    
    Marion schaute sie an und nickte. „Ich weiß zwar nicht, was du vorhast, aber wir können es ja mal probieren", sagte sie.
    
    Meine Tante raffte ihr langes schwarzes Satin-Nachthemd und das Negligé hoch und ging davon. Sie ließ mich allein mit meiner Cousine zurück, was mich wieder etwas stärker erröten ließ.
    
    Es entstand ein Moment der Stille, dann sagte meine Cousine in der goldenen Satinbluse und dem schwarzen Rock: „Ich hätte nicht gedacht, dass du dich auf meine Mutter einlässt."
    
    Was sollte ich antworten? Sie hatte mich doch ...
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