1. Satinliebe 02


    Datum: 09.05.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... verführt? Aber ich hatte mich verführen lassen.
    
    „Ist es allein der Stoff, der dich geil macht?", fragte Marion und kam einen Schritt näher.
    
    Ich nickte, war mir im gleichen Moment aber nicht mehr sicher, ob das tatsächlich stimmte. Marion sah ganz passabel aus und roch gut. Ich dachte daran, sie anzufassen, nicht nur wegen der feinen Sachen, die sie trug.
    
    „Nicht nur", sagte ich dann mit belegte Stimme. „Du bist auch sehr hübsch."
    
    „Ach, ein bisschen normal bist du auch?", sagte sie ein wenig spöttisch.
    
    Ich rührte mich nicht. Sie stand direkt vor mir. Ich sah ihr in die tiefblauen Augen. Ich spürte, wie ihre Hand durch den dünnen Satinstoff an mein Glied fasste. Sie streichelte es leicht, griff aber nicht zu.
    
    „Du bist wirklich hart", sagte sie. „Ich kann es kaum fassen."
    
    Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte. Ich schaute sie nur mit hochrotem Kopf an. Und hoffte, dass meine Tante bald zurückkommen würde.
    
    „Was würde passieren, wenn du mich jetzt streicheln würdest?", fragte sie.
    
    „Ich würde dir nicht wehtun", sagte ich hilflos und blieb still stehen.
    
    „Davon geh ich aus -- aber du würdest natürlich auch schnell lernen, dass ich mich wehren kann", lachte sie. „Antworte: Würdest du abspritzen?"
    
    „Nicht sofort", antwortete ich. „Ich würde dich streicheln und wichsen", fügte ich mutig hinzu.
    
    „Dann streichel mich mit beiden Händen", forderte sie mich auf. „Na los", fügte sie hinzu, weil ich nicht schnell genug reagierte.
    
    Ich legte ihr meine ...
    ... zittrigen Hände auf die Schultern. Ich spürte ihre Haut unter der gold glänzenden Satinbluse. Was für ein wunderbares Gefühl!, dachte ich. Langsam ließ ich die Hände an ihren Armen hinuntergleiten.
    
    Marion schloss die Augen.
    
    Meine Hände wanderten wieder hoch auf die Schultern und fuhren auf den Blusenkragen zu.
    
    „Andere Jungs wollen mir gleich an die Brüste", sagte sie. „Traust du dich nicht?"
    
    Ich ließ die Hände gleich hinunterfahren. Marion hatte sehr kleine Brüste, deren Warzen aber sehr hart waren und sich durch den dünnen glänzenden Stoff abzeichneten. Ich erinnerte mich gleich an die größeren Brüste meiner Tante. Trotzdem fand ich, dass Marion einen geilen Körper hatte.
    
    „Ah, sehr schön, ihr habt schon angefangen", sagte meine Tante, die gerade wieder ins Wohnzimmer kam. Blitzartig zog ich meine Hände zurück und schaute sie an. Mein Gesicht glühte wieder stärker.
    
    Meine Tante war jetzt auch wieder geil gekleidet. Sie trug einen engen schwarzen, bis über die Knie reichenden Flanellrock, schwarze Nylonstrümpfe und hochhackige schwarz glänzende Pumps. Dazu trug sie eine dunkelblaugrundige, türkis gemusterte Satinbluse mit sehr weiten Ärmeln, die über die breiten Dreiknopfmanschetten hinüber hingen. Der Kragen war breit und hatte abgerundete Ecken.
    
    „Ich wollte euch nicht stören", sagte sie und legte ein paar Sachen hin. „Wir können natürlich zuerst David anziehen", sagte sie zu ihrer Tochter. „Möchtest du das erledigen?"
    
    Marion schüttelte den Kopf. „Nein, ...
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