Satinliebe 02
Datum: 09.05.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPeterMai75
... eigentlich gerade anders machte. Natürlich lieferte ich mich gerade meiner Tante und meiner Cousine aus.
Meine Tante trat vor mich und griff über den Manschetten der stahlblauen Satinbluse meine Handgelenke. Sie hob sie leicht an, schaute mir in die Augen und sagte: „Ich will dir die Handgelenke zusammenbinden und dich daran zur Decke hochziehen. Und während du hängst, will ich dich solange wichsen, bis du kommst."
„Er wird schon wieder hart, Mama", sagte Marion, die auch näher an mich herangekommen war. Ich konnte nicht verbergen, dass mich die Worte meiner Tante aufs Neue erregten. Mein Penis versteifte sich wieder und drückte den wadenlangen schwarzen Satinrock vom Körper weg.
„Siehst du, du kannst es kaum erwarten", sagte meine Tante und nahm meine Hände hoch. Sie legte sie sich über der blaugrundigen Hemdbluse auf die Brüste. Sie fühlten sich durch den dünnen Stoff sehr gut an. Ich spürte ihre harten Nippel, als sie meine Hände darüber streichen ließ. Ihre Hände hatten meine Handgelenke fest umfasst. Ich fragte mich, ob sie mir einen Vorgeschmack davon geben wollte, wie sie mich binden wollte.
„Komm näher an ihn ran und nimm seinen Schwanz durch den Rock in die Hand", sagte meine Tante zu ihrer Tochter.
Diesmal ließ sich Marion nicht bitten. Sie schaute mich aus ihren dunkelblauen Augen an und kam an meine rechte Seite. Mit der Hand fasste sie durch den schwarzen Satinrock an meine Erektion. Während sie mich anschaute, packte sie so fest zu, dass ich ...
... aufstöhnte.
„Vorsichtig", sagte meine Tante. „Wichse ihn leicht und beständig.
Marion ließ nach und wichste meinen Phallus auf und ab. Der weite Rock raschelte laut.
Meine Tante ließ meine Handgelenke los und sagte zu mir: „Umarme uns!"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und hatte gleich darauf Marion rechts und meine Tante links im Arm. Die beiden legten mir jeweils einen Arm um die Taille. Mit der linken Hand drehte mir meine Tante den Kopf nach links und küsste mich.
Ich schloss die Augen und gab mich den beiden Frauen hin. Marion zu meiner Rechten war etwas kleiner als ich, meine Tante zu meiner Linken war etwas größer. Unsere Satinblusen raschelten, wenn der Stoff übereinander geschoben wurde. Ich streichelte den beiden über den Rücken und genoss die Berührung mit dem Satin. Marion trug keine Unterwäsche unter ihrer goldenen Hemdbluse. Bei meiner Tante spürte ich den BH durch den dünnen Stoff.
Marions Hand bearbeitete meinen Penis. Sie machte das perfekt und stimulierte mich mit dem Drücken ihrer Hand durch den dünnen schwarzen Stoff. Ich spürte die Bewegung ihrer Leiber, roch ihr Parfüm und nahm den leichten Geruch von Schweiß wahr. Meine Tante saugte an meinen Lippen und stieß ihre Zunge hemmungslos in meinen Mund hinein. Ihre Hand lag in meinem Nacken über dem Blusenkragen und hielt meinen Kopf so fest, dass ich ihr nicht entkommen können würde, selbst wenn ich es versuchen sollte.
Ich wurde mutiger und ließ meine Hände weiter kreisen. Ich ...