Satinliebe 02
Datum: 09.05.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPeterMai75
... streichelte insbesondere Marion über den Po. Ihr schwarzer Satinrock fühlte sich genauso geil an wie ihre Bluse. Und darunter spürte ich die warme Haut ihrer Rundungen. Mein Glied versteifte sich umso mehr, als ich bemerkte, dass sie unter dem Minirock kein Höschen trug.
Meiner Tante streichelte ich intensiver über den Rücken, weil sich ihr Flanellrock nicht so wirklich geil anfühlte. Stattdessen war ihre Bluse noch etwas dünner als die ihrer Tochter und ließ mich mehr von ihrer warmen Haut wahrnehmen.
Ich musste stöhnen. Hinter dem Rücken fuhr die rechte Hand meiner Tante über die Satinbluse auf meinen Po hinunter. Sie massierte ihn mir und ließ ihren Finger immer wieder durch meine Spalte auf und ab fahren. Dort hatte mich noch nie eine Frau angefasst, geschweige denn so intensiv berührt, wie meine Tante das gerade tat. Ich dachte nur, ja, drück mir deinen Finger rein!
Wir schmatzten beim Küssen. Ich saugte jetzt auch an ihrer Zunge und berührte diese mit meiner eigenen. Ich geriet in einen wahren Gefühlstaumel. Meine Tante stöhnte jetzt auch, Marion rubbelte meinen Penis schneller.
Obwohl ich vor kurzer Zeit schon einmal abgespritzt hatte, spürte ich meinen Saft schon wieder aufsteigen. Mach schneller, dachte ich, konnte Marion aber nichts sagen, weil meine Tante meinen Mund durch ihr Saugen verschloss. Ich begann zu zittern und stöhnte lauter. So laut, wie es die festgesaugten Lippen zuließen. Ich atmete laut aus, pfiff durch die Nase.
Dann spritzte ich in ...
... den Rock. Meine Tante kniff mir in die Pobacken. Marion wichste munter weiter. Ich stöhnte lauter. Meine Beine wurden wackelig. Ich drückte beide Satinfrauen an mich heran und versuchte mich aus der Umklammerung meiner Tante zu lösen. Schmatzend trennten sich unsere Lippen. Jetzt konnte ich endlich lauter aufstöhnten.
„Genug, bitte, es ist genug!", stöhnte ich.
Meine Tante schaute ihre Tochter an. Marion ließ los.
Mein Penis tat mir richtig weh, als der inzwischen nassgespritzte Rock ihn etwas nach unten zog. Ich atmete schwer und senkte den Kopf. Ich hielt die beiden immer noch eng umklammert. Jetzt hielt ich mich eher an ihnen fest.
Meine Tante legte mir die linke Hand auf den Kopf und drückte ihn an ihre Schulter. Auch mein Gesicht spürte nun ihre feine Bluse. Aber ich konnte nicht mehr. Ich hechelte nach Luft. Wir drei standen eng umschlungen bestimmt für ein paar Minuten da.
Irgendwann fragte meine Tante: „Hat dir das gefallen?"
„Es war wunderschön", antwortete ich.
„Das ist schön", sagte meine Tante. „Wie hast du es erlebt, mein Kind? Ich glaube, so schlecht fandest du das auch nicht?", fragte sie Marion.
Diese schaute erst mich an und dann ihre Mutter. „Es war gut", antwortete sie knapp.
„Noch eine Runde?", fragte sie mich.
Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln. „Ich kann nicht mehr", sagte ich erschöpft. Ich roch meinen Schweiß. Der nasse Fleck im Rock begann unangenehm zu werden.
„Na, dann zieh dir mal lieber deine Sachen an und mach ...