Weeslower Chroniken VI - 2002 - Festenwalder Zeitung - Sabrina - Überraschung am FKK-Strand
Datum: 29.06.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: nudin
... etwas gegen FKK und so einzuwenden hätten, also hinsichtlich der Gäste. – Aber als ich Sie am Strand entdeckte, wusste ich, dass diese Frage sich wohl erübrigt hatte.“
Sabrina schmunzelte. „Ja, das stimmt. Ganz im Gegenteil. Ich werde mich da bestimmt sauwohl fühlen…“ Noch einmal beschaute sie die wunderschönen Fotos des nackten Paares, und mehr zu sich als zu den anderen ergänzte sie: „Ich fand ja schon die Vorstellung, dass die Therme und der Außenbereich dort FKK sind, sehr verlockend, aber so...“
Das
wird mein neuer Arbeitsplatz? Sie spürte, wie sie unwillkürlich feucht im Schritt wurde. Und sie musste sich enorm zusammenreißen, sich nicht, wie sie es so gern tat, mit den Fingern einmal sanft hindurch zu streichen. „Die sind schön, die beiden.“
„Jasmin und Aron.“ erklärte Daniela Bodenhain. „Sie werden die beiden dort bestimmt kennen lernen. Jasmin zieht nach Abschluß ihrer Lehre nach Weeslow und fängt bei der Stadt an. Und Aron ist jetzt so etwas wie der Hausfotograf.“
„Ach, ich dachte, das wären Models.“
Die Bodenhain lachte und erzählte Sabrina kurz die Geschichte vom Fotoshooting, das sie erst zweiWochen erlebt hatte.
Bei Berg klingelte das Handy, Frau Bodenhain nutzte die Gelegenheit, die Toilette aufzusuchen, und Sabrina, als sie bemerkte, dass es ein privates Gespräch war, wollte sich diskret zeigen, stand auf, ging zwei Schritte zur Fensterfront, vor der schwere dunkle Vorhänge die pralle Sonne abhielten, schob einen davon beiseite und ...
... sah hinaus auf den am Hotel vorbeiführenden Weg, beobachtete die Spaziergänger, Familien mit kleinen Kindern und die Strandbesucher, die leicht bekleidet und verschwitzt, Eis essend und mit Strandtaschen bepackt vorbeizogen. Dr. Berg derweil lehnte sich tief in seinen Sessel zurück und genoss die Vorzüge seiner niedrigen Sitzposition gegenüber dem nur wenige Schritte entfernt stehenden und mit einem Meter achtundsiebzig groß gewachsenen Mädchens, denn nun bot sich ihm ein wunderbarer Anblick. Sabrinas Unterhemd endete bereits auf Höhe des unteren Poansatzes und gab so den Blick frei auf das magische Dreieck zwischen den obersten Innenseiten der schlanken Oberschenkel und dem nackten Schritt, in dem Dr. Berg nun die zwei Wellenlinien ihrer blank rasierten Schamlippen im hellen Gegenlicht deutlich erkennen konnte. Doch davon ahnte Sabrina nichts, allzu sehr war sie in Gedanken bereits in der Zukunft, malte sich aus, was alles auf sie zukommen würde. Sie beugte sich sogar noch weiter vor, mit den Unterarmen auf ein Innengeländer gestützt, wodurch sich der Saum noch weiter hob, darunter alles nur noch deutlicher offenbar wurde. Doch plötzlich überkam sie eine Ahnung, sie sah sich nach ihm um und erkannte, welch ein Anblick sich ihm dort gerade bieten musste, schnell richtete sie sich wieder auf, zog das Hemdchen tiefer und ging ein paar Schritte weiter aus seinem Blickfeld. Obwohl sie sich ins Dunkle verzog, erkannte Dr. Berg doch, dass sich eine gewisse Röte über ihren Wangen ...