Weeslower Chroniken VI - 2002 - Festenwalder Zeitung - Sabrina - Überraschung am FKK-Strand
Datum: 29.06.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: nudin
... Nähe stehenden leeren Strandkorbes, „Oder macht es Ihnen etwas aus, wenn ich Ihnen beim Spielen zusehe?“
Sabrina schüttelte fröhlich den Kopf, so dass ihre langen Haare ihr wieder ins Gesicht fielen und sie sie sich mit beiden Händen nach hinten kämmte und im Nacken zusammenhielt. „So toll spielen wir aber nicht, dass sich das lohnt…“
„Ich meinte eher deshalb…“ Mit einem kurzen Blick nach unten wies er auf ihren unverhüllten Leib.
Sie verstand, lächelte ihn lieb an und meinte achselzuckend: „Nun ist auch egal, oder?“ Dann deutete sie mit einem Kopfnicken auf seine Kleidung und lachte: „Sie fallen hier viel mehr auf als ich…“ Schon wandte sie sich um. „Aber wenn Sie schon mal hier sind, dann können Sie uns ja ein bisschen anfeuern!“ Ohne seine Reaktion abzuwarten, eilte sie auf das Spielfeld zurück, wo man bereits ungeduldig auf sie wartete.
Berg, Anfang fünfzig, zwar früh ergraut, jedoch sehr attraktiv, mit markanten, männlichen Gesichtszügen, stahlblauen, mitunter jungenhaft übermütig schauenden Augen, einer perfekten, gut trainierten Figur und dem Gardemaß von einem Meter neunzig, ging ein paar Schritte und setzte sich in den Schatten eines leeren Strandkorbes und schaute dem Spiel zu, was ihm die Gelegenheit gab, dieses junge nackte Mädchen, das womöglich seine zukünftige Mitarbeiterin werden könnte, zu studieren, dabei jede ihrer Bewegungen, jede ihrer Gesten, jedes Detail ihres jugendlichen Körpers, ihrer reinen und makellosen Haut eingehend zu betrachten, ...
... so nahtlos braun gebrannt an jedem Fleckchen dieses herrlichen Körpers. Besonders faszinierte ihn, dass diese Sabrina Patitz, also Mecklenburgs `Rapsblüten-Königin 2002`, ihren ebenso durchgehend gebräunten Schoß von jeglichen Härchen befreit hatte und dass sie ihren streichelzart glatten, dadurch so unschuldig wirkenden Venushügel mit dem kaum wahrnehmbaren Schlitz darin so offenherzig und gänzlich unbekümmert präsentierte. Dass sich viele junge Frauen untenherum komplett rasierten, klar, das wusste er, aber dass sich eine von diesen so offen damit zeigte… - Dieses `FKK` hat ja auch so seine Vorteile, dachte er grinsend.
Derweil baggerte, pritschte und blockte Sabrina mit vollem Einsatz, warf sich den Bällen nach, hechtete in den Sand, rannte kreuz und quer über das Feld, immer am richtigen Platz und immer präzise und genau spielend, technisch versiert und äußerst dynamisch, man sah, dass sie eine großartige Volleyballerin war. Ihr langes, leicht gewelltes Haar hatte sich längst wieder gelöst, es fiel ihr in wilden Strähnen vor die Augen und war ihrer Sicht ständig im Weg, im Sekundentakt wischte sie es sich mit einer flüchtigen Bewegung von der Stirn. Er meinte schon, sie habe ihn ganz vergessen, so sehr war sie während der Ballwechsel auf das Spielgeschehen konzentriert; doch in den Unterbrechungen sah Sabrina sich immer wieder mal nach ihm um, und wenn sich ihre Blicke trafen, lächelte sie ihm fröhlich zu, manchmal winkte sie, wirkte dabei so unbeschwert und natürlich, ...